Andrea Bocelli Zitate

Die Oper ist als Musik des Volkes geboren worden, und durch eine Laune des Schicksals ist sie zur Elitemusik geworden.

Andrea Bocelli

Gebären Laune Musik Oper Schicksal

Es gibt eine Art, Gastfreundschaft zu zeigen, die dem wenigen, was man darreicht, einen höheren Wert gibt als große Schmausereien.

Adolph Freiherr Knigge

Es ist, nicht argen Sinns zu sein, der Götter größt' Geschenk.

Aischylos

Golfanfänger sind geneigt, das Buch von Ernest Hemingway Über den Fluß und in die Wälder für ein Golf-Lehrbuch zu halten.

Anonym

Menschen, die keine blasse Ahnung haben, bekommen schnell einen roten Kopf.

Gerhard Uhlenbruck

Pessimismus ist der Strandkorb des Unproduktiven.

Gottfried Benn

Meine Frau hat mich nicht mehr in den Garten gelassen, weil ich die Rosen nicht vom Blumenkohl unterscheiden konnte.

Hans Meyer

Schwätzer – ein Mensch, dem die Worte fehlen.

Harald Schmid

Der Mensch weiß wohl um das Gute, auch wenn er es nicht tut.

Hildegard von Bingen

Fühlen, lieben, leiden und sich erniedrigen wird immer der Inhalt des Lebens einer Frau sein.

Honore de Balzac

Das Geständnis der Ohnmacht, Gott in Wahrheit zu erkennen, ist die letzte Erkenntnis der Aufrichtigen.

ibn Muhammad al-Ghazālī

Mir ist die Formel 1 heute schon zu langsam.

Jacques Villeneuve

Der Mensch ist ein recht schwaches Geschöpf.

Jaroslav Hašek

Tag vor dem Tage! Göttlich werde du verehrt, denn aller Fleiß, der männlich schätzenswerteste, ist morgendlich.

Johann Wolfgang von Goethe

Dunkel ist die Nacht, bei Gott ist Licht. Warum hat er uns nicht auch so zugericht?

Johann Wolfgang von Goethe

Oft ist der Mensch sein größter Feind.

Marcus Tullius Cicero

Ich behaupte, daß es leichter ist, ein Buch zu schreiben, als es zu unterlassen.

Markus M. Ronner

Hände weg von Dingen, nach denen du dich sehnst.

Pavel Kosorin

Wenn der Mann am Morgen aus dem Hause geht, freut sich die Frau.

Sprichwort

In der Spontaneität ist kein Platz für Angst.

Ute Lauterbach

Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit. Also Ansichtssache.

Wolfgang Mocker