Zitate über Ohr

Die schönsten Worte sind die, die völlig unverhofft in Dein Ohr dringen und ihren Platz in Deinem Herzen finden.

Andrea Koßmann

Dringen Herz Ohr Platz Wort

Schnell wird ein Dichter alt, dann hat er ausgesungen; Doch manche Kritici, die bleiben immer Jungen.

Abraham Gotthelf Kästner

Ich mag nicht das Paradies, aber den Traum vom Paradies.

André Brie

Humorvolle Reden dürfen länger dauern als humorlose - Kopf und Füße schlafen nicht so schnell ein.

Anonym

Der eigentliche Redner der Volksversammlung ist die Leidenschaft.

Antoine de Rivarol

Ich kenne Menschen, die allen Willen der Welt besitzen und doch nicht Schach spielen können.

Bobby Fischer

Es gibt exakte Wissenschaften, aber auch exakte Einbildungen.

Danny Kaye

Es ist ein Missverstehen des Verstandes, sich verständlich machen zu wollen.

Elazar Benyoëtz

Der moderne Mensch ist nicht ziellos, aber seine Zielen wechseln rasch.

Ernst Reinhardt

Ich habe mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben.

Friedrich Schiller

Ein Kampf muß uns noch werden Und drin der schönste Sieg, Der letzte Kampf auf Erden, Der letzte heilige Krieg!

Georg Herwegh

Wir leben alle auf der Hut voreinander und haben gegeneinander in schweigender Übereinkunft Lügenzäune errichtet, hinter denen wir unsere innere Vereinsamung verstecken.

Heinrich Lhotzky

Wie unsere Kinder werden auch unsere Werke schließlich weitgehend von uns, ihren Erzeugern, unabhängig.

Karl Popper

Um dem Volk voranzugehen, muß man sich dahinter stellen.

Laozi

Das Feuer der edelsten, wie der gemeinsten Leidenschaften erzeugt stets einen Rauch, der unsere Vernunft verdunkelt.

Ludwig XIV.

Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.

Mark Twain

Wahnsinn ist, wenn man immer wieder das Gleiche tut, aber andere Resultate erwartet.

Rita Mae Brown

Ein Kranker, der Schmuck anlegt, gilt als Genesener.

Sprichwort

Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.

Thukydides

Wenn die Sonne irgendwo untergeht, geht sie anderswo auf.

Walter Ludin

Wo die Lenden enden, ist aller Laster Anfang.

Werner Mitsch