Es ist gut, wenn die SPD eine Frau als Generalsekretärin bekommt. Basta und Testosteron hatten wir in letzter Zeit genug.
Andrea Nahles
Mehr Freunde als zum eigenen Leben hinreichen sind ein Klotz am Bein, wenn man glücklich leben will. Man bedarf ihrer nicht, und auch für das Vergnügen reichen wenige hin wie bei der Speise das Gewürz.
Aristoteles
Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
Arthur Schopenhauer
Die Köpfe mancher Menschen sind gebaut wie ihre Füße: vorne platt und in der Mitte hohl.
August Pauly
Folge nicht deinem Herzen und deinen Augen, um in Begierde zu leben!
Bibel
Kampf ums Dasein.
Charles Darwin
Besser blind an den Augen als blind am Gemüt.
Christoph Lehmann
In den Glauben sinkt man; in den Nihilismus sackt man.
Emil Baschnonga
Ein junges Gemüt gibt seine Illusionen nicht so leicht auf und läßt sich lieber durch das Zerspringen seiner bunten Seifenblasen enttäuschen, als durch die weisen Erfahrungen des Alters.
Eugenie Marlitt
Eine feine Seele bedrückt es, sich jemandem zum Dank verpflichtet zu wissen, eine grobe, jemandem zu Dank verpflichtet zu sein.
Friedrich Nietzsche
Nicht jeder, der einen Pinsel in die Hand nimmt, ist ein Maler.
Gotthold Ephraim Lessing
Ich will nicht als Adler starten und als Suppenhuhn landen.
Hans-Roland Fäßler
Pflicht – Gehorsam – Arbeit: es wimmelt nur so von solchen Worten bei uns, hinter denen sich Eitelkeit, Grausamkeit und Überheblichkeit verbergen.
Kurt Tucholsky
Scheiterst du, worin ich scheiterte und dich nicht warnte, bin ich doppelt gescheitert.
Manfred Hinrich
Im Waffenlärm schweigen die Gesetze. Silent leges inter arma.
Marcus Tullius Cicero
Lustige Abendgesellschaften machen traurige Morgen...
Martin Luther
Die Nächstenliebe wäre leichter, wenn der Nächste nicht so nahe wäre.
Norman Mailer
Liebe sieht Menschen nicht als Probleme, sondern als Möglichkeiten.
Robert H. Schuller
Man kann politische Gegner nicht wegschreiben.
Rudolf Augstein
Den Schmerz ohne Widerwillen annehmen, davon kann es einem schwindlig werden, und doch ist es möglich, und doch kann man den Schimmer einer unbestimmten Ahnung erhaschen, daß wir auf der anderen Seite des Lebens ein Daseinsrecht des Schmerzes erkennen, der von hier aus betrachtet manchmal so sehr den ganzen Horizont ausfüllt, daß er die Ausmaße einer hoffnungslosen Sintflut annimmt. Wir wissen sehr wenig darüber, und es ist besser, ein Weizenfeld anzuschauen, und wäre es auch nur ein gemaltes.
Vincent van Gogh
Der Übermut der Ämter.
William Shakespeare