Menschen sind nicht vorhersehbar. Sie können sich von einem Tag auf den anderen zu- oder abwenden.
Andrea Sawatzki
Vegetarier gelten im allgemeinen als charakterfest, aber alles hat seine Grenzen.
Arto Paasilinna
Mensch: Das Wesen, das den Auftrag hat, Gott zu werden.
Basilius der Große
Ich bin nicht gescheitert. Ich habe immerhin zehntausend Möglichkeiten gefunden, die nicht funktionieren.
Benjamin Franklin
Das Herz ist nur eine Pumpe.
Christiaan Barnard
Negative Gedankenmuster werden durch positive ausgeglichen und schließlich zum Versiegen gebracht.
Dalai Lama
Der betrauert die Toten würdig, welcher nach ihrem Wunsche lebt.
Edward Young
Der hat nach Rechtem nie getrachtet, Der nicht die eigne Arbeit achtet.
Gottfried Kinkel
Wenn man nie den Mund aufgemacht hat, kann man beim Tode schwören, nie etwas Schlechtes gesagt zu haben, aber auch genau soviel Gutes oder Schönes ist ungesagt geblieben.
Jan Wöllert
Je mehr ich nachdenke, desto mehr erstaune ich über mein Dasein, mein Werden, meine Führung; ich freue mich meines Seins und meiner Fähigkeit, über mein Dasein und meine Menschheit nachdenken zu können.
Johann Caspar Lavater
Das Glück ist die Braut der Jugend.
Johann Gottfried Herder
Geboren wurde ich im Alter von zwölf Jahren in einem Filmstudio von Metro-Goldwyn-Mayer.
Judy Garland
Ich will – Beherrsche dich! Ich kann – Prüfe dich! Ich soll – Beeile dich!
Karl Gutzkow
Wer Vernunft leugnet, erfährt auch nicht ihre Wirklichkeit; wer sie erwartet, trifft sie an.
Karl Jaspers
Ruhmsucht: Mückentanz im Kopf.
Manfred Hinrich
Ein jeder nennt die Gedanken klar, die den gleichen Grad der Konfusion haben wie seine eigenen.
Marcel Proust
Die Grausamkeit des Ohnmächtigen äußert sich als Gleichgültigkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Rechtsanwalt ist ein Mann, der unser Vermögen schützt, damit möglichst viel davon für ihn abfällt.
Markus M. Ronner
Die Christenheit hat Schluß gemacht mit dem Christentum, ohne das recht zu wissen.
Søren Kierkegaard
Das Hinabsteigen in die Unterwelt ist leicht.
Vergil
Endet die Reise, beginnt das Angekommensein.
Walter Ludin