Komödie kann nur aus einer Verzweiflung, auf tragischem Boden entstehen. Wenn man die Zuschauer erreichen will, dann muss man die Figuren immer wieder ins ungewollt Komische brechen.
Andrea Sawatzki
Wir Menschen machen Termine, Gott sagt die Zeit an.
Albert Einstein
Manche Menschen werden nie etwas lernen, weil sie alles so schnell begreifen.
Alexander Pope
Wer mit dem Herzen vertraut, wird von Gott angenommen; und wer mit dem Mund bekennt, wird gerettet.
Bibel
Mit der Zeit bereut man alle Sünden, die man begangen hat, und auch einige, die man unterließ.
Brigitte Bardot
Wenn... der einzelne über seine Pflichten besser unterrichtet wäre, so wäre er von der Meinung seiner Freunde weniger abhängig.
Claude Adrien Helvétius
Denn dunkel ist des Glückes launenhafter Gang. Ein ungreifbar, unergründlich Rätselspiel.
Euripides
Wirf das Mißvergnügen über dein Wesen ab! Verzeihe dir dein eigenes Ich!
Friedrich Nietzsche
Durch diese hohle Gasse muß er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht.
Friedrich Schiller
Du (der Staat) hast uns lange genug geknufft; Man wird dich wieder knuffen, Schuft.
Gottfried August Bürger
Erfahrung und Übung im Unglück lehrt Schweigen.
Johann Peter Hebel
Wir sollten nie aus Furcht handeln, aber wir sollten niemals Furcht haben zu handeln.
John F. Kennedy
Lust ist noch nicht Talent und Talent noch nicht Kunst.
József Eötvös
Die Stunde der Lüge hat kurze Minuten.
Manfred Hinrich
Darum ist die Natur so groß, weil sie vergessen hat, daß sie Chaos war; und doch kann es ihr auch wieder einfallen, wenn es sein muß.
Søren Kierkegaard
Wer leiht, reißt sich den Bart aus.
Sprichwort
Heirate ein schönes Weib und du heiratest Verdruss.
Kein Künstler ist während der ganzen vierundzwanzig Stunden seines täglichen Tages ununterbrochen Künstler; alles Wesentliche, alles Dauernde, das ihm gelingt, geschieht immer nur in den wenigen und seltenen Augenblicken der Inspiration.
Stefan Zweig
Verführe den Gegner mit der Aussicht auf seinen Vorteil, schütze Unordnung vor und nimm ihn gefangen.
Sunzi
Gegen ein Vorurteil im Kleinen, wie im Großen ist's stets das Nützlichste, sich unter dem Winde anzuschleichen.
Wilhelm Raabe
Die Natur hat uns nur einen Mund, aber zwei Ohren gegeben, was darauf hindeutet, daß wir weniger sprechen und mehr zuhören sollten.
Zenon von Elea