Es bleibt definitiv dabei: Mit der Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben – weder so noch so.
Andrea Ypsilanti
Geist ist ein Tyrann im eigenen, Klugheit der konstitutionelle Herrscher im Reiche der Dummheit.
Alois Essigmann
Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen.
Arthur Conan Doyle
Zwischen uns und der Hölle oder dem Himmel steht nur das Leben.
Blaise Pascal
Der Aphorismus sei wie eine Primzahl: Unteilbar.
Erhard Blanck
Abstammungslehre: Jeder Mensch hat das Zeug zum Affen.
Ernst Ferstl
In der Bundesliga wird es in Zukunft ein großes Umdenken geben. Wenn sie zukünftig hören: Und nun zum Spiel Augsburg gegen Greuther Fürth, dann wissen sie: 1.Liga. Wenn sie hören: Köln gegen Berlin, werden sie sagen: Nein, 2.Liga interessiert mich nicht.
Harald Schmidt
Man wird aus einem Dichter nie etwas anderes machen, als was die Natur in ihn gelegt hat. Wollt ihr ihn zwingen, ein anderer zu sein, so werdet ihr ihn vernichten.
Johann Wolfgang von Goethe
Geld bringt auf Trab und ins Grab.
Manfred Hinrich
Der Patriotismus in Deutschland ist so furchtbar, weil er grundlos ist.
Max Horkheimer
Es gibt eine Klugheit, überlegen der, die man gewöhnlich so nennt: es ist die Klugheit des Adlers zum Unterschied von der Maulwurfsklugheit. Erstere besteht darin, kühn seinem Charakter zu folgen und allen Nachteil und Schaden hinzunehmen, der aus ihm entspringt.
Nicolas Chamfort
Die Menge unserer Wünsche stört die einheitliche Gestaltung unseres Glücks.
Otto Roquette
Wirksamste Anti-AIDS-Warnung: Geh nie mit Fremden fremd.
Paul Eßer
Wenn einer ein guter Schwimmer ist, heißt das nicht unbedingt, daß er dich aus dem Wasser ziehen würde.
Pavel Kosorin
Jeder Geist baut sich selbst ein Haus und jenseits dieses Hauses eine Welt und jenseits dieser Welt einen Himmel.
Ralph Waldo Emerson
Solange das Brandenburger Tor zu ist, ist die deutsche Frage offen!
Richard von Weizsäcker
Die Kleinen lassen sich von den Großen auffressen.
Robert Merle
Weise Leute sind auch Narren.
Sprichwort
Sie gehen am Strand. Seewind. Die Wellen gehen und rufen und mahnen. Er macht ihr eine leidenschaftliche Liebeserklärung. Sie ist bestürzt, hingerissen. Sie weint. Ach das Glück, weinen zu können. Und sie sank an seine Brust. Und sie zogen weiter in gehobener Stimmung und nebenan gingen die Wellen und riefen und mahnten und klagten und jubelten. In die Dünen bogen sie ein, und sie trennten sich.
Theodor Fontane
Effizient helfen heißt, den andern in die eigene Bewegung bringen.
Ute Lauterbach
Der demokratische Neid ist das Gefühl der Gleichheit in Ansehung eines besonderen Talentes.
Victor Hugo