Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!
Andreas Brehme
Abstimmung: einfaches Verfahren, mit dem die Mehrheit der Minderheit beweist, wie töricht Widerstand ist.
Ambrose Bierce
Sei auf der Hut, daß dir nicht der Feind mit einem Lob in den Rücken fällt.
André Brie
Wer sich zu ernst nimmt, macht sich lächerlich.
Anonym
Wer Glück will, muß erwerben, was ihm kein Schicksalsschlag entreißen kann.
Augustinus von Hippo
Man schreibt es der Liebe zu, daß Bräute wenig essen. Wahrscheinlicher indessen wollen sie den Männern weismachen, wie leicht eine Frau zu ernähren sei.
Edmund Edel
Einsamkeit kann seelische Schmerzen herabsetzen, aber allzuviel davon bedeutet vielleicht eine neue Reizung.
Emil Gött
Je mehr man dem Glück hinterherjagt, desto mehr verflüchtigt es sich. Das Glück gehört dem, der es ergreift.
Francis Paul Wilson
Er war nicht sowohl Eigentümer als Pächter der Wissenschaften, die er vortrug. Denn es gehörte ihm nicht ein Fleckchen davon.
Georg Christoph Lichtenberg
Jede Nation in jeder Region muss jetzt eine Entscheidung treffen. Entweder seid ihr für uns, oder ihr seid für die Terroristen.
George W. Bush
Wer Verantwortung trägt, muss sich kraftvoll hinstellen und kämpfen.
Hans-Dietrich Genscher
Wir haben die herrlichsten Sachen, goldschimmernde Schätze und Kleinodien und behängen den Frühling unseres Volkes mit ödem Tand.
Heinrich Wolgast
Man soll nicht handeln und reden wie Schlafende.
Heraklit
Der Mißbrauch unserer Fähigkeiten macht uns unglücklich und böse.
Jean-Jacques Rousseau
Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab.
Max Stirner
Wenn Gott wirklich existierte, müsste man ihn beseitigen.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Gleichheit? Aber ja! Mit den oberen Zehntausend!
Paul Mommertz
Intelligenz in reiner Form ist ungenießbar. Mann muss sie mit einem Schuss Naivität würzen.
Rupert Schützbach
Aus Tagen werden Wochen, aus Monden Jahre.
Sprichwort
Es gibt eine Innenseite der Dinge, die sich ebenso weit erstreckt wie ihre Außenseite.
Teilhard de Chardin
Wir leben in einer Welt, wo eine andere Kraft herrscht, als die des Leibes, wo auch der Krüppel sich einen Platz unter Heroen erobern kann. Das Menschengeschlecht strebt immer mehr nach Vergeistigung, das Ewige in uns macht sein Recht geltend gegenüber dem Vergänglichen, es drängt dasselbe mehr und mehr zurück. Der Geist will sich immer unabhängiger vom Stoff zu machen suchen, er will nicht mit ihm untergehen.
Wilhelmine von Hillern