Den meisten Menschen schmeckt der Besuch beim Zahnarzt nicht. Masochisten hingegen ist es eine wahre Gaumenfreude.
Andreas Dunker
Heute Abend spiele ich gegen die schwarzen Steine.
Akiba Rubinstein
Wer morgen sagt, meint wahrscheinlich übermorgen.
Anonym
Wir werden Frieden finden, wir werden den Engeln lauschen und den Himmel sehen, funkelnd von Diamanten.
Anton Tschechow
Erwirb dir in der Jugend ein Alter im Geist, und du wirst im Alter eine Jugend im Herzen tragen.
Emil Frommel
Ein edler Kern in rauher Schale ist millionenmal besser, als ein zerfressener Kern in feiner Schale.
Emil Quandt
Die nicht nachdenken, brauchen unbedingt Vordenker.
Ernst Ferstl
Denn das Meer ist der Raum der Hoffnung Und der Zufälle launisch Reich.
Friedrich Schiller
Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert, doch die Weisheit der Katzen ist letztlich um ein weites größer.
Hippolyte Taine
Am Zeppelin festzuhalten ist, wie zum Planwagen zurückzukehren.
Hugo Eckener
Wir sind im Durchschnitt früher im Büro und später zufrieden.
Jean-Remy von Matt
Der Glaube an das Gute ist es, der das Gute lebendig macht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der echte Charakter liebt die Entscheidung, er legt sich fest, und zwar durch die Tat.
Martin Kessel
Derjenige, der in die Vergangenheit schaut, fürchtet die Zukunft. Derjenige, der in die Zukunft blickt, konnte die Vergangenheit loslassen und vergessen.
Maximilian Hofbauer
Das erste Erfordernis einer Regierung ist Energie. Sie darf nicht der Zeit sich anbequemen, nicht die Zukunft für eine nur zeitweilig bequeme Einrichtung aufopfern. Eine Regierung muss konsequent sein. Die Festigkeit, ja sogar die Härte einer herrschenden Macht ist eine Bürgschaft des Friedens, sowohl nach außen wie nach innen. Eine Regierung, die immer bereit ist, einer Majorität nachzugeben, sei die letztere nun eine lokale oder bloß eine zeitweilige, eine parlamentarische oder aufrührerische, und welche ihr Ansehen nur durch Zugeständnisse aufrecht erhält, von denen jedes den Weg zu einem neuen Zugeständnis anbahnt, eine solche Regierung befindet sich in einer traurigen Klemme.
Otto von Bismarck
Es ist das Herz, das beredt macht.
Quintilian
Tue das, was du fürchtest, und das Ende der Furcht ist gewiss.
Ralph Waldo Emerson
Diese widerwärtigen Abbildungen müssen aus dem Internet verbannt werden - dauerhaft und nachhaltig.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Das Fernsehen ist ein Hausgast geworden, der alle anderen Hausgäste vor die Wahl stellt, sich ihm unterzuordnen oder wegzubleiben.
Sigmund Graff
Die Kamera macht jeden zu einem Touristen in anderer Leute Realität, vielleicht sogar in der eigenen.
Susan Sontag
Niemand kann eine Million ehrlich erwerben.
William Jennings Bryan