Neue Volksseuche mit 17 Buchstaben: G-E-S-U-N-D-H-E-I-T-S-R-E-F-O-R-M
Andreas Dunker
Wie es Moltke für den Krieg sagte, so braucht man für die Börse die vier G's: Geld, Gedanken, Geduld und Glück.
André Kostolany
Stirb oder lebe, aber tue das eine wie das andere nachdrücklich und halte dich nicht bei dem Nebensächlichen auf.
B. Traven
Besuche deine Tante, aber nicht jeden Tag. Geh zu deinem Bruder, aber nicht jeden Abend.
Benjamin Franklin
Ein Tor ist öfter ein Bösewicht als ein Mann von Geist.
Denis Diderot
Der wird am Freitagnachmittag nicht beim Abschlusstraining dabei sein, so dass er für mich im Moment überhaupt keine Rolle spielt.
Felix Magath
Man darf niemanden betrügen, auch nicht die Welt um ihren Sieg.
Franz Kafka
Wo du streiten siehst zwei Drachen, tritt als Mittler nicht dazwischen; denn sie möchten Friede machen und dich selbst beim Kopf erwischen.
Friedrich Rückert
Die arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zu Weltuntergang
Friedrich Schiller
Ein jeder sieht die Welt und seine eigne Stellung von der Mitte seines Kreises aus.
Hans Paasche
Die Politik ist ein Balanceakt zwischen den Leuten, die hinein wollen, und denen, die nicht heraus wollen.
Jacques Bénigne Bossuet
Ausgestritten hat niemand, solang das Herz nicht steht.
Jeremias Gotthelf
Die größte und wichtigste Wahrheit ist, daß jeder Mensch wechselweise klug und närrisch sei. Das Mehr oder Wenigere in diesem Gemisch entscheidet den Menschen.
Justus Möser
Lasst uns versuchen die Kraft der Märkte mit der Macht von Ideen zu verbinden.
Kofi Annan
Die Liebe ist der Herrscher der Jugend und der Tyrann des Alters.
Ludwig IX.
Tugend und absolute Macht passen nicht zusammen.
Marcus Annaeus Lucanus
Sich des Unrechts wehren Allezeit bringt Ehren.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Basis des Optimismus ist schiere Furcht.
Oscar Wilde
Die Friedensliebe fängt damit an, dass man aufhört, von gerechten Kriegen zu sprechen.
Sigmund Graff
Das Gewissen erwacht öfter in Körper satter Menschen als in hungrigen. Der Hungrige ist gezwungen mehr an sich zu denken, an die Beschaffung des lebensnotwendigen Brotes für sich selbst; die Last des Hungers nötigt ihn zum Egoismus. Der Satte hat mehr Möglichkeiten sich umzuschauen und an andere zu denken.
Wladimir Tendrjakow
Volkseigentum, das war der nebulöseste Begriff, den die DDR durch ihre 40jährige Geschichte schleppte. Er ließ sich eigentlich nur negativ definieren: Alles gehörte niemanden.
Wolfgang Berghofer