Zitate über Bezeichnen

Die Reden von Edmund Stoiber kann man getrost auch als Auslassungen bezeichnen.

Andreas Dunker

Bezeichnen Rede

Ich sage über niemanden etwas Schlechtes und über jeden alles Gute, das ich über ihn weiß.

Benjamin Franklin

Gott verlangt, gefürchtet zu werden als Herr, geehrt zu werden als Vater und geliebt zu werden als Bräutigam. Was ist das Höchste, das Beste davon? Gewiß die Liebe.

Bernhard von Clairvaux

Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

Bibel

Sind einmal Lehrmeinungen dahin gelangt, daß sie die Geister beherrschen, so setzen sie sich früher oder später in fertige Tatsachen um und geben der Welt eine andere Gestalt.

Camillo Benso von Cavour

Ich glaube, dass Guido Westerwelle gegangen ist, damit er bleiben kann.

Claudia Roth

Entsetzen lähmt und Lähmung macht wehrlos.

Else Pannek

Seiner Dankbarkeit rühmt man sich gewöhnlich wie einer erteilten Wohlthat.

Emanuel Wertheimer

Aphoristiker fassen sich kurz, weil sie wissen, wie umständlich sie erzählen würden.

Franz Christoph Schiermeyer

Der Hang zum Luxus geht in die Tiefe eines Menschen: Er verrät, daß das Überflüssige und Unmäßige das Wasser ist, in dem seine Seele am liebsten schwimmt.

Friedrich Nietzsche

Der Weg zu den Quellen geht gegen den Strom.

Fritz von Unruh

Volkswirtschaft: Wissenschaft ohne Bauch.

Gustave Flaubert

Hoffnung beschwingt Gedanken, Liebe, Hoffnung.

Johann Wolfgang von Goethe

Eine giftige Pflanze, Beleidigung, wächst auf der Erde; süße Vergebung hat uns der Himmel zur Heilung gesandt.

Karl Ludwig von Knebel

Anstrengung ist für edle Geister eine Stärkung.

Lucius Annaeus Seneca

Wer 1997 bei Williams mit dem besten Auto nicht mehr geboten hat, wird im Jordan nicht plötzlich explodieren.

Martin Brundle

Ein Ehepaar, das sind zwei Amateure, die sich für das Finale qualifiziert haben.

Norman Bowles

Es gehört mehr Mut zum Mut vor dem Freund als zum Mut vor dem Feind.

Paul Mommertz

Bauen und viel Mäuler speisen tut zu großer Armut reißen.

Sprichwort

Es gibt keine unersetzlichen Menschen, es gibt nur solche, die niemand ersetzen möchte.

Wieslaw Brudzinski

Berlin lebt für das Ziel, Hauptstadt eines freien und geeinten Volkes zu werden.

Willy Brandt