Zitate über Erz

Nichts ist, was ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein. Jetzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.

Andreas Gryphius

Beschwerde Erz Glück Lachen

Jogging mit Hund: Dogging.

Anonym

Kein Tag ohne einen Strich. (Nulla dies sine linea.)

Apelles

Jede Leutseligkeit bahnt den Weg zur Geringschätzung.

Baltasar Gracián y Morales

Wer in der Jugend mit der Religion spielt, ist schon tief verdorben, fast unheilbar.

Carl Hilty

Wir wollen morgen hier losfahren, altdeutsch Mittag essen und dann direkt nach Dortmund fahren.

Christian Beeck

Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.

Christian Morgenstern

Widersprüchlich, widerstrebend, flüchtig, verzehrend, gemischt, unterdrückt, zärtlich, alles Attribute für Gefühle und - für Frauen.

Erhard Blanck

Es gibt keine guten Gründe, anderen etwas Schlechtes nachsagen zu müssen.

Ernst Ferstl

Der Mensch ist ein Tröpfchen im Ozean der Ewigkeit.

Friedrich II. der Große

Der kann nicht klagen über harten Spruch, den man zum Meister seines Schicksals macht.

Friedrich Schiller

Jeder Mensch ohne Ausnahme hat jährlich wenigstens drei Augenblicke der Genialität, und der größte Dichter hat vor keinem unter uns etwas voraus als die häufigere Wiederkehr solcher Augenblicke und die besonnene Auffassung derselben.

Georg Christoph Lichtenberg

Der gerade Weg ist der kürzeste, aber es dauert meist am längsten, bis man auf ihm zum Ziele gelangt.

Georg Christoph Lichtenberg

Die optimale Ärztedichte ist 1 Arzt pro Einwohner.

Gerhard Kocher

Die welt gehört den reichen, die erde allen.

Harald Schmid

Wen die Götter lieben, wird jung.

Oscar Wilde

Selten so gelacht! So unter Niveau.

Paul Mommertz

Im Unverbindlichen muß man sich um Widersprüche nicht sorgen.

Peter Cerwenka

Ein Schritt nach dem anderen.

Sam Walton

Zum Denken benötigt man ein Hirn, vom Menschen ganz zu schweigen.

Stanislaw Jerzy Lec

Die sind ebenso krank, die mit dem Übermaß zu kämpfen haben, als die vor Hunger sterben.

William Shakespeare