Das war keine Mö... äh, Schwalbe!
Andreas Möller
Den, der strauchelt, stütz! Er stützt vielleicht dich einst, wo dir vor Gericht die Knie zittern.
Al-Harîrî
Die Frauen denken entweder an nichts oder an etwas anderes.
Alexandre Dumas der Jüngere
Sprich und handle für das, was die heilige Wahrheit ist, stets so unbefangen, entschieden und ruhig als ob sie keinen Feind haben könnte. Denke gar nicht an Opposition. Darin liegt ein großes Geheimnis des Einflusses auf andere Menschen.
Carl Hilty
Von der Haut aus kann man die Seele pflegen.
Carl Ludwig Schleich
Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.
Claude Adrien Helvétius
Ich bin arbeitswütig und liebe den Stress. In der Bademodenabteilung eines Münchener Kaufhauses bin ich zusammengebrochen, weil es dort so ruhig war.
Elke Heidenreich
Der Mensch sollte lesen, wozu es ihn gerade treibt; was er nur aus Pflichtgefühl liest, wird ihm wenig nützen.
François de La Rochefoucauld
Die christliche Kirche ist eine Enzyklopädie von vorzeitlichen Kulten und Anschauungen der verschiedensten Abkunft und deshalb so missionsfähig.
Friedrich Nietzsche
Argwohn war das bestimmende Element im Denken eines jeden Führers.
Ismail Kadare
Selbst wenn du am Boden liegst, gibt es Grund zu Optimismus: Im Liegen kannst du nicht mehr stolpern.
Karl-Heinz Karius
Man führt Krieg entweder um des Gewinnes willen oder um der Gerechtigkeit willen.
Lü Buwei
Also wenn ich jetzt hier von Millionen oder Milliarden rede, meine ich grundsätzlich immer Milliarden.
Manfred Carstens
Im Waffenlärm schweigen die Gesetze. Silent leges inter arma.
Marcus Tullius Cicero
Das Geheimnis des Glücks ist es, statt der Geburtstage die Höhepunkte des Lebens zu zählen.
Mark Twain
Wer mit dem Anfang nicht zurechtkommt, kommt mit dem Ende erst recht nicht zurecht.
Michel de Montaigne
Wie rührend: wenn jemand über die Gemeinheit der Welt klagt, weil die seinige nicht erfolgreich genug ist!
Otto Weiß
Das Dumme an der weiblichen Logik: sie ist auch noch intelligent!
Paul Mommertz
Des Schicksals eh'rner Wille bricht sich, wie Wellen am Felsen brechen, am festen Glauben eines treuen Paars.
Theodor Körner
Einmannbetrieb: man ist sein eigener Herr, aber auch sein eigener Knecht.
Ulrich Erckenbrecht
Es mag so sein, dass Macht den Charakter verdirbt, aber Ohnmacht nicht minder.
Willy Brandt