Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.
Andreas Möller
Ein gutes Gewissen ist oft nur die Kehrseite eines schlechten Gedächtnisses.
Anton Kuh
Dem Klugen nutzen seine Feinde mehr als dem Dummen seine Freunde.
Baltasar Gracián y Morales
Wer seine Mahlzeit karg berechnet, verlängert sein Leben.
Bibel
Neid erregen und auf andere mit Geringschätzung herabsehen zu können – diese Beweggründe entflammen unsern Ehrgeiz.
Emanuel Wertheimer
In dunklen Stunden wird das Ackerland freigelegt, in dem Gottes Saat wachsen kann. Wenn sein Pflug nicht tief greift, wächst nimmer goldenes Korn.
Emil Paul Alfred Möbis
Tue nichts im Leben, wofür du dich schämen müßtest, so es dein Nachbar bemerkte.
Epikur
Manche Leute gehen nie in sich, weil sie Angst haben, dort außer sich zu geraten.
Ernst Ferstl
Frauenklinik: Austragungsort für das Nachspiel der Liebe.
Gerhard Uhlenbruck
Die Bescheidenheit richtet sich genau nach dem Verdienste, das sie vor sich hat, sie gibt jedem, was jedem gebührt – aber die schlaue Höflichkeit gibt allen alles, um alles wieder zu erhalten.
Gotthold Ephraim Lessing
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol. Sie können schwimmen.
Heinz Rühmann
Tut um Gottes willen etwas Tapferes!
Huldrych Zwingli
Gefühle sind im Traum echter als im Wachzustand.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenige Dinge auf Erden sind lästiger als die stumme Mahnung, die von einem guten Beispiel ausgeht.
Mark Twain
Für die Liebenden Gottes ist Gott allein die Quelle von Leid und Freude. Er ist der Lohn ihrer Arbeit und wirklicher Reichtum.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Die beste Weisheit ist, nach der die Zweifler trachten: Mir schenkt sie wenigstens den wichtigsten Gewinn. Ich bin nicht mehr so stolz, die Thoren zu verachten, Seitdem ich zweifeln muß, ob ich ein Weiser bin.
Moritz August von Thümmel
Leidenschaften der Jugend werden oft zu Grillen des Alters.
Peter Sirius
Auch kundig schweige.
Solon
Es ist schlimm, einen Diener, doch schlimmer, einen Herrn zu haben.
Sprichwort
Was wir erwarten, ist vielleicht nicht, was wir erleben werden.
Wilfried Mohren
Der Bodensatz der Freundschaft ist Verdruß.
William Shakespeare