Wir fahren nirgendwo hin, um uns 80.000 Zuschauer anzusehen.
Andreas Ottl
Auf dem Weg nach oben sollte man jede Stufe zumindest einmal berührt haben.
Bernd Eichinger
Wenn wir inneren Frieden empfinden, berühren die äußeren Probleme uns nicht.
Dalai Lama
Schenke niemandem Dein Herz, denn es wird doch nur gebrochen!
Daniela Katzenberger
Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht.
Francis Bacon
Ich lade dich mit Sehnsucht ein, Geliebter Schlaf! Komm, über mich zu schweben. Süß ist es, so zu leben ohne Leben, Süß, ohne Tod so tot zu sein.
Friedrich Haug
Der Teufel ist der Mensch, der alles hat und doch nicht gut ist.
Hernádi Miklós
Kleider sind die Waffen, womit die Schönen streiten und die sie, gleich den Soldaten, nur dann von sich werfen, wenn sie überwunden sind.
Jean Paul
Die Menschenfurcht, die mächtigste Gewalt auf Erden, ist meist die Gegnerin der Gottesfurcht.
Jeremias Gotthelf
Es ist ehr schädlich, das bestimmte Wissen, das Handwerk der Künste gering zu schätzen.
Johann Gottfried Schadow
Was ist ein Professor schließlich? Ist er nicht so etwas wie eine Vogelmutter, die das Futter des Wissens in die aufgesperrten Schnäbel der Jungen fallen lässt?
John Knittel
Im Unglück tröstet nur die Gewöhnung an den ganzen, unverkürzten, durch nichts gemilderten oder weggeläugneten Umfang der schmerzlichen Thatsache selbst. Darum tröstet auch nur der, der mitfühlt, nicht der, der uns durch sogenannte Trostgründe erheben will.
Karl Gutzkow
Das Daß verrät nicht sein Was, das zeigt sich erst beim Auswickeln.
Manfred Hinrich
Die Liebe hat sich in der Welt schon als Wärme erwiesen, die das Eis der Herzen schmolz.
Marie Hüsing
Selbsterkenntnis ist ein unfehlbares Mittel gegen Selbstliebe.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Geschichte der Bourgeoisie ist die Geschichte ihrer geistigen Verarmung.
Maxim Gorki
Von einem Staatsmann in erster Linie Konsequenz zu verlangen, heißt ihm die Freiheit nehmen, sich nach den wechselnden Bedürfnissen des Staates, dem veränderten Verhalten des Auslandes oder nach sonstigen wichtigen Gründen zu entscheiden.
Otto von Bismarck
Wann beginnt und endet die Jugend? Heute werden zwölfjährige noch von Babysittern betreut. In Kriegszeiten vor vierzig Jahren wurden Jungen dieses Alters schon mit der Panzerfaust vertraut gemacht. Niemand wird behaupten mögen, dass die Zeiten inzwischen schlechter geworden sind.
Peter Lesser
In jenem Unabhängigen und Zeitlosen ist uns alles wirklich Geliebte gesichert, ja immer noch grenzenloser erwerbbar.
Rainer Maria Rilke
Mut ist der vollkommene Wille, den kein Schrecken erschüttern kann.
Ralph Waldo Emerson
Leben ist wie lieben - alle Vernunft spricht dagegen, und aller gesunde Instinkt dafür.
Samuel Butler