Wer nur Geld im Kopf hat, verdient nichts anderes.
Andreas Tenzer
Prahle nie mit erborgtem Schimmer, Spott ist sonst dein Lohn.
Äsop
Herr Aljechin, bevorzugen Sie die Dame auf dem Brett oder auf dem Bett? Das kommt auf die Position an.
Alexander Aljechin
Das wertvollste aller Güter und soll gehandelt werden mit Sparsamkeit und Zurückhaltung.
Andre Kaminski
Und wie viel bedeutet es, glücklich zu ein.
Arto Paasilinna
Zeit hat wachsende Geschwindigkeit.
Else Pannek
Wer seine Entfaltungsmöglichkeiten verschläft, kommt nicht mehr dazu, sein Leben zum Leben zu erwecken.
Ernst Ferstl
Eine Ehefrau ist des jungen Mannes Geliebte, seine Kameradin in der Mitte seines Lebens und seine Krankenpflegerin im Alter.
Francis Bacon
Es ist ein Naturgesetz menschlicher Entwicklung, daß es keine starre Dauer des Guten und Schönen gibt. Es sind die Durchgangspunkte bei der geregelten Bewegung von einem Prinzip zum anderen, welche das Größte und Schönste in sich bergen.
Friedrich Albert Lange
Kinder sind Scharaden, die den Eltern aufgegeben werden.
Friedrich Hebbel
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat.
Jean de la Bruyère
Mögen nur ehrliche und weise Männer unter diesem Dach herrschen.
John Adams
Heute, Bewährung des Gestern.
Manfred Hinrich
Tränen sind der Zoll für den Garten Gottes.
Manfred Kyber
Es sind die Freunde, die man um 4 Uhr morgens anrufen kann, welche von Bedeutung sind.
Marlene Dietrich
Liebliche Empfindungen haben ihre eigene Schamhaftigkeit.
Multatuli
Schau, schau! Sehr freundschaftlich verkehren sie wieder miteinander, Frau A. und Frau Z.! Nur weiß ich nicht, gegen wen?
Otto Weiß
Vor lauter Taten kommt man nicht zum Tun.
Pater Madison
Er stand im Hotelzimmer in Unterhose und Shirt vor mir. Ich war dann doch ein wenig überrascht. Das ist nicht die übliche Art, um ein Bewerbungsgespräch zu führen. Aber Jean ist nun einmal kein normaler Teamchef. Er ist außergewöhnlich.
Ross Brawn
Unter allen Ungeheuern, die der Freiheit Gefahr drohen, ist das gefährlichste der Pöbel, dieser Auswuchs einer unmäßigen Bevölkerung, ergrimmt, erbost durch nicht geringe Leiden, der Ursache derselben aber durchaus unkundig. Wo Tyrannei schon herrscht, da gedeiht sie durch den Pöbel.
Thomas Robert Malthus
Mancher Heilige hat sich heillos geirrt.
Walter Ludin