Wahnsinn ist die Steigerung des moralischen Verfalls, des neuen Jahrtausends!
Andreas W. Luck
Gegenständliche Körper bleiben nur in Bewegung, solange sie mit dem Beweger in Berührung stehen.
Aristoteles
Das Land ist in der Periode der heute existierenden Seemuscheln als Ganzes angehoben worden.
Charles Darwin
Der Verstand muß durch ein gutes Herz ausgewogen werden.
Dalai Lama
Mancher kleinen bösen Tat, folgt die Strafe auf dem Fuße. Andere wiederum entziehn sich jeder Buße.
Erhard Blanck
Manche Weisheit hat den Irrtum zum Vater und die Einsicht zur Mutter.
Erich Limpach
Wer meint, keine Schwächen zu haben, kann schlecht damit umgehen.
Ernst Ferstl
Wer viel weiß, für den ist jedes Problem allzu schnell erledigt, weil alles schon einmal dagewesen ist.
Ernst R. Hauschka
Die Thränen sind schönen Seelen ein Thau des Himmels, der ihre Blüte vollendet.
Friedrich Adolf Krummacher
Vom Unglück verschont zu bleiben, das ist Glück.
Friedrich Löchner
Die tollsten Weisheiten nützen dir gar nichts, wenn du sie nicht lebst.
Hans Kruppa
Und schrieb und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.
Heinrich Heine
Noch bevor Gott das Weltall schuf, hatte er den Menschen im Blick, da er wußte, daß sein Wort Mensch werden sollte.
Hildegard von Bingen
Wer's ehrlich meint mit sich, der hasse Selbst-Betrüger, Wer klug sich dünkt, der wird nicht klüger!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Wir wolln bessre Zeiten sehn, doch die Zeit will bessre Menschen sehn.
Manfred Hinrich
Ich glaube, dass ich der Literatur geholfen habe!
Marcel Reich-Ranicki
Jede wahre Sehnsucht im Menschen ist ein verborgener Flügel zur Heimat.
Otto von Loeben
Die Welt besteht durch die Zufriedenen; aber sie schreitet fort durch die Unzufriedenen.
Upton Sinclair
Eine Gesellschaft, die sich mehr leistet, als sie sich leisten kann, nennt man Leistungsgesellschaft.
Werner Mitsch
Glaubenssachen sind Liebessachen, es gibt keine Gründe dafür oder dagegen.
Wilhelm Busch
Das Gewissen erwacht öfter in Körper satter Menschen als in hungrigen. Der Hungrige ist gezwungen mehr an sich zu denken, an die Beschaffung des lebensnotwendigen Brotes für sich selbst; die Last des Hungers nötigt ihn zum Egoismus. Der Satte hat mehr Möglichkeiten sich umzuschauen und an andere zu denken.
Wladimir Tendrjakow