Leben, es gibt viele, die gut leben, aber zu wenige leben gut.
Andreas W. Luck
Gebt den Jungen einen freien Tag.
Anaxagoras
Ein Schritt des Mannes, durch den er es, um eine einzelne Frau zu gewinnen, mit allen anderen Frauen verdirbt.
Anonym
Keiner möchte sterben und jeder will sich die Zeit vertreiben.
Emanuel Wertheimer
Wer seine Seele vernachlässigt, betrügt sich um den Sinn des Lebens.
Erich Limpach
Menschen sind wie grünes Gras, Eine Blum' und schönes Glas.
Ernst Christoph Homburg
Die Eifersucht wirkt im Garten der Liebe wie ein Haufen Wühlmäuse.
Ernst Ferstl
Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben.
Franz von Baader
Die Lebensgeschichte eines jeden Menschen ist ein Märchen, das von Gottes Hand geschrieben wurde.
Hans Christian Andersen
Die Ruhe der Seele bringt echtes Glück, denn dieses besteht nicht aus Geld und Gut, in Ehre und Genuß, sondern in Selbstverleugnung und Entsagung! Darum finden wir die glücklichsten und zufriedensten Menschen in den einfachsten Lebensstellungen, in den Hütten, und nicht in den Palästen.
Heinrich Hansjakob
Man zieht eine Schnur, dann schießt herab Das Beil, ganz lustig und munter; - Bei dieser Gelegenheit fällt dein Kopf In einem Sack hinunter.
Heinrich Heine
Als ich jung war, hielt ich Sechzigjährige für eine andere Sorte Mensch, jetzt glaube ich, die Jungen sind es.
Henry Kissinger
O Freund, der Mensch ist nur ein Tor, Stellt er sich Gott als seinesgleichen vor.
Johann Wolfgang von Goethe
Lieben heißt: Das Glück des anderen suchen.
Johannes Bosco
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.
Konfuzius
Falls der Mensch Gott nicht erkennt und nicht begreift, so hat er noch kein Recht daraus zu schließen, es gäbe keinen Gott. Die gesetzmäßige Folgerung daraus ist nur die, daß er noch nicht fähig ist, Gott zu erkennen und zu begreifen. Es gibt nur für den keinen Gott, der ihn nicht sucht. Suche Ihn, und er wird sich Dir offenbaren.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer wird denn gleich so aufgeregt sein, wegen der paar Millionen.
Lothar Lammers
Besitz besetzt das Bewußtsein.
Manfred Hinrich
Nichts Böses thun ist gut; nichts Böses wollen ist besser.
Matthias Claudius
Wüßte ich nicht, daß ich schon längst gestorben bin, beklagte ich gewiß, daß ich das Leben lassen muß.
Ota Dokan
So laß uns Abschied nehmen wie zwei Sterne, durch jedes Übermaß von Nacht getrennt, das eine Nähe ist, die sich an Ferne erprobt und an dem Fernsten sich erkennt.
Rainer Maria Rilke