Es gibt nur eine Regel unter Amerikanern: Die Werkzeuge denen, die damit umgehen können.
Andrew Carnegie
Prüderie: die Neigung weiblicher Personen von lockerem Lebenswandel, sich hinter dem Rücken ihres Wohlverhaltens zu verstecken.
Ambrose Bierce
Sprengt die Ketten, sie sind 'ne Reihe von Nullen.
Anonym
Unsere Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz.
Bibel
Erde, die uns dies gebracht, Sonne die es reif gemacht: Liebe Sonne, liebe Erde, Euer nie vergessen werde.
Christian Morgenstern
Wer sich seiner Stärken nicht sicher ist, kann anderen keinen Halt geben.
Ernst Ferstl
Für viele ist der Lohn ihrer Taten, darüber reden zu können.
Ernst Reinhardt
Du hast noch nicht das Alter. Du bist noch viel zu klein. Du wirst vielleicht ein Falter. Du mußt geduldig sein.
Frantz Wittkamp
Die Kunst ist es, die das Leben erweitert, die es dem beschränkten Individuum vergönnt, sich in das Fremde und Unerreichbare zu verlieren; dies ist ihre herrlichste Wirkung.
Friedrich Hebbel
Unser Leben ist ein flüchtiger Übergang von dem Augenblick der Geburt zu dem des Todes. Die Bestimmung des Menschen während dieses kurzen Zeitraums ist, für das Wohl der Gesellschaft, deren Mitglied er ist, zu arbeiten.
Friedrich II. der Große
Meistens irren sich unsere Mütter, und man kommt in einer Gegend zur Welt, die nicht zu uns paßt.
Giovanni Papini
Natur tut allzeit mehr als Demonstration.
Gotthold Ephraim Lessing
Womit beginnt Größe? Mit Hingebung an eine Sache, welche es auch sei, mit gänzlichem Absterben der persönlichen Eitelkeit.
Jacob Burckhardt
Mode unterstreicht die Souveränität des Trägers, Uniformen ordnen sich unter.
Jil Sander
Gewiß war der Mensch niemals von Natur zum Raubtier geschaffen, weil er weder mit gekrümmten und spitzigen Zähnen, noch mit starken Krallen zum Zerreißen, sondern mit unschuldigen Händen zum Einsammeln von Früchten und Vegetabilien und mit geeigneten Zähnen zu ihrem Genusse versehen ist.
John Evelyn
Schützengräben aus Ideen sind mehr wert als Schützengräben aus Stein.
José Martí
Wenn du mein Feind wärest, wollte ich dir wohl leihen; dann machte ich dich damit zum Freunde. Weil du aber mein Freund bist, mag ich dich nicht zum Feinde machen, sagte der Hofnarr Claus von Ranstet einem, der etwas von ihm leihen wollte.
Julius Wilhelm Zincgref
Ich liebe die Menschen mit dem Bewußtsein des Egoismus: Ich liebe sie, weil die Liebe mich glücklich macht.
Max Stirner
So ist der Krieg: am Morgen hoch oben, am Abend tief unten!
Napoléon Bonaparte
Sterben mag ich nicht. Das ist das Letzte, was ich tun werde in meinem Leben.
Roberto Benigni
Herr und Knecht: Gesindel und Gesinde.
Ulrich Erckenbrecht