An der Schwelle zum 21. Jahrhundert sind die Maschinen den Menschen immer ähnlicher und die Menschen den Maschinen.
Andrzej Majewski
Ich liebe es, nach Japan zu fliegen! Dort sind alle so groß wie ich.
Berni Ecclestone
Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich völlig erkennen, wie ich auch völlig erkannt worden bin.
Bibel
Was nützen Denkmäler des Unbekannten Soldaten den Gefallenen?
Carl von Ossietzky
Schauspieler zu sein, das ist die ultimative Flucht: Du kannst deine geheimsten Phantasien ausleben und vor der schrecklichen Person fliehen, die du vielleicht selber bist.
Dustin Hoffman
Der Autor hat den Mund zu halten, wenn sein Werk den Mund auftut.
Friedrich Nietzsche
Es ist ein großer Rednerkunstgriff, die Leute zuweilen bloß zu überreden, wo man sie überzeugen könnte; sie halten sich alsdann oft dafür überzeugt, wo man sie bloß überreden kann.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Zeit heilt alle Wunden. Wer erfindet eigentlich solchen Schwachsinn?
Gerhard Kocher
Stil haben: das heißt die Worte so setzen, daß die Gedanken spazieren können.
Hans Lohberger
Alle Baukunst bezweckt eine Einwirkung auf den Geist, nicht nur einen Schutz für den Körper.
John Ruskin
Bei der Selbstverwirklichung hat schon so mancher sich Selbst verwirkt.
Jürgen Wilbert
Ein ganzes Land als Vater war schon immer eine Lüge.
Konstantin Wecker
Wir legen einer Seele nicht mehr auf, als sie zu tragen vermag. (6. Sure 153)
Koran
In der Einfalt finden wir die Entspannung nach gewagten Spekulationen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Mensch neigt dazu, das, was in seinem Kopf ist, für die Wahrheit zu halten, und wenn er absolut nichts denkt, sogar für die absolute Wahrheit.
Manfred Rommel
Nur ein Haar trennt die Wahrheit von der Lüge.
Omar Khayyam
Was wagt der freche Amor nicht!
Ovid
Das Denken bewegt durch Argument und Begründung, das Herz durch Berührung und Vorbild.
Peter Horton
Es ist kein Zeuge so fürchterlich, kein Ankläger so schrecklich wie das Gewissen, das im Herzen eines jeden Menschen wohnt.
Polybios
In drei Dingen erkennt man den Menschen: im Becher, im Beutel, im Zorn.
Talmud
Das Bestechende am Geld: die Menge.
Wolfgang Mocker