Das erste Symptom für die Erlangung einer guten finanziellen Lage ist Habgier.
Andrzej Majewski
Ruhlos statt des Schlafs quält das Herz leidgedenk neu sich stets: Auch starrem Sinn ist die Einsicht noch genaht. Das ist Götterhuld! Erhaben steuern sie die Welt mit harter Hand.
Aischylos
Will man Schweres bewältigen, muß man es sich leicht machen.
Bertolt Brecht
Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei.
Bibel
Kinski war eigentlich pflegeleicht, aber wenn er spielte, war er unkontrollierbar.
Edith Hancke
Gewisse Bücher möblieren. Natürlich jene, die man am teuersten kauft und am wenigsten liest.
Edmond de Goncourt
Ein Glück, daß man sich in seinem Testament nichts vermachen kann.
Emanuel Wertheimer
Wer immer wieder seine alten Fehler macht, wird immer wieder aufs neue enttäuscht werden.
Ernst Ferstl
Der Dichter ist überflüssig in der technischen wie in der ökonomischen Welt - das macht sein Elend und seine Größe aus.
Ernst Jünger
So mancher geht aus, sein Mütchen zu kühlen – und kehrt verkühlt nach Hause.
Friedrich Hebbel
Das Leben ist ein beschneites Feuerwerk.
In der Trübsal bewährt sich die Treue, und die Treue ist das Mark der Ehre.
Friedrich II. der Große
Kraft und Liebe kommen immer aus der Seele, ganz gleich wie wir einen Menschen wahrnehmen.
Gabriele Ende
Das Internet kann zum Pranger des 21. Jahrhunderts werden. Die Entwicklung ist besorgniserregend.
Ilse Aigner
Als Mensch leidet Gott mit und in allen leidenden Menschen; so ist für mich jede Qual einem Sakrament ähnlich.
Jean Crasset
Furcht macht kleines Hirn und lange Beine.
Manfred Hinrich
Wahrheit läßt sich leichter zur Lüge verarbeiten als Lüge zu Wahrheit.
Ich weiß, dein Gang ist sinnlos, doch die Liebe liebst du recht.
Sophokles
Wenn andere nicht den Fehler bei dir schelten, so wird der Fehler dir als Tugend gelten.
Sprichwort
Die Leidenschaft des Lachens ist nichts anderes als ein plötzliches Hochgefühl, das entsteht, wenn wir unverhofft in uns selbst eine Überlegenheit gegenüber der Schwäche eines anderen oder einer eigenen früheren Schwäche entdecken.
Thomas Hobbes
Wohl dem, der einen gefüllten Weinkeller hat und unangemeldete Besucher dort abfüllen kann, so daß sie ihren Hunger vergessen.
Wolfram Siebeck