Mit der Frau ist es wie mit einer Wimper: Sie fällt dir irgendwann ins Auge. Sie bereitet dir bald Schmerzen, und wenn du versuchst, sie loszuwerden, schwimmst du in einem Tränenmeer.
Andrzej Majewski
Diktator: das Oberhaupt einer Nation, welche die Unerträglichkeit der Gewaltherrschaft der Geißel der Herrschaftslosigkeit vorzieht.
Ambrose Bierce
Es schlummert in jedem Augenblick des Bewusstseins ein unbekannter Satz.
Andre Breton
Es gibt im Geiste keinen absoluten oder freien Willen, sondern der Geist wird zu diesem oder jenem Wollen von einer Ursache bestimmt, welche ebenfalls von einer anderen bestimmt wird und diese wiederum von einer anderen, und so weiter ins Endlose.
Baruch Benedictus de Spinoza
Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.
Blaise Pascal
Gerhard Schröder ist ein ernstzunehmender Kandidat. Schließlich hat er in Niedersachsen Stimmen aus allen Lagern dazugewonnen.
Edmund Stoiber
Es nützt nichts, gegen den Strom zu arbeiten.
Fridtjof Nansen
O Gott! das Leben ist doch schön.
Friedrich Schiller
Nur aus dem Irrtum geht die Wahrheit hervor, und hierin liegt die Versöhnung mit dem Irrtum und mit der Endlichkeit.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die göttliche Schöpferkraft darf nicht müßig sein, und das umso weniger, wenn man ihre Wirkung außerhalb ihres eigentlichen Wesens setzt, falls etwas überhaupt außerhalb desselben existieren kann, und sie wäre, wenn sie nur eine endliche Wirkung hervorbrächte, nicht minder müßig und neidisch, als wenn sie gar nichts schüfe.
Giordano Bruno
Es ist leicht, Vorschriften über die Theorie eines Beweises aufzustellen, aber der Beweis selbst ist schwer zu führen.
Die Geschichte ist meist die Schande des Menschengeschlechts.
Johann Gottfried Seume
Man könnte erzogene Kinder gebären, wenn die Eltern erzogen wären.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich würde gerne sagen: Freibier für alle! Aber ich bin nur ein armer Hammerwerfer und kann mir das nicht leisten.
Karsten Kobs
Der größte Narr ist der, der in seinem Leben noch nie eine Torheit begangen hat.
Miguel de Unamuno
Hierin liegt die Schönheit der Literatur: Sie sinkt nicht herab zur Materie, taucht den Geist nicht in die niedrigsten Mächte, sondern sie gibt Kraft, sich in kürzester Zeit wieder aufzurichten und zum Seienden hinaufzueilen. In einem solchen Leben ist auch das Unten ein Oben.
Synesios von Kyrene
Ich tanze, ich singe. Wen kümmert es, wie alt ich bin?
Tina Turner
So mancher ließ den Knüppel aus dem Sack, und siehe da: es war ein Bumerang.
Ulrich Erckenbrecht
Alles, von dem sich der Mensch eine Vorstellung machen kann, ist machbar.
Wernher von Braun
Da wird Handspiel repariert!
Wilfried Mohren
Als ihm das Wasser bis zum Hals stand, konnte es ihm beinahe jeder reichen.
Wolfgang Mocker