Ironie mildert die Tragik des Lebens.
Andrzej Szczypiorski
Nimm nicht so gelassen das Unrecht hin, das anderen getan wird.
Albert Schweitzer
Wer sich Zeit nimmt, sollte sie keinem stehlen.
Anonym
Um Liebe nur wird Liebe dir gegeben, Und wer mit sprödem Stolz sie will erlangen, Dem ist der Liebe Grundgesetz entgangen, Und er vergeht sich an Natur und Leben.
Bartolomé Leonardo de Argensola
Das Privileg der Götter wie der Menschen ist das Lachen.
Demokrit
Moralische Entrüstung? Nur zu oft Neid!
Emanuel Wertheimer
Ein himmelhoher Unterschied: Gedanken können wir uns machen – Gefühle nicht.
Ernst Ferstl
Geben und nehmen kann das Glück, was wir hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so wie die Liebenden, das Glück.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Die Parzen weben anderswo. Du, Österreich, hast Grillen.
Friedrich Torberg
Veredelung ist der Welt Erlösungswort.
Friedrich von Bodenstedt
Dass du gewiss in Bayreuth selig sein wirst, so sehr sind dessen Häuser und Berge zu loben.
Jean Paul
Tripolis ist aus drei Städten erbaut, aus Sidon, Tyrus und Tripolis.
Johann Georg August Galletti
Der Mensch kann nicht Mensch bleiben, wenn er nicht über sich hinausblickt.
John B. Priestley
Man soll seine Feinde lieben, weil sie es nötig haben.
Julius Langbehn
Je stärker die Polarität und Wechselbeziehung zwischen öffentlicher und privater Sphäre sich ausprägen, desto städtischer ist, soziologisch gesehen, das Leben einer Ansiedlung.
Justus Dahinden
Man muß handeln können, wie man will, um zu handeln, wie man soll.
Karl Salomo Zachariae
Jeder Staat wird auf Gewalt gegründet.
Leo Trotzki
Verdanken die Menschen dem Adel nichts? Sind sie reif genug, den Adel zu entbehren?
Novalis
Die größten Talente liegen oft im Verborgenen.
Plautus
Wer Glauben schenkt, ist ihn los.
Stanislaw Jerzy Lec
Die Stufe eines Volkes läßt sich zu einem guten Teil an der Rolle erkennen, welche die Frauen des Landes einnehmen, und an der Behandlung und Achtung, die ihnen entgegengebracht wird.
Wilhelm Vogel