Ich möchte eine Maschine sein, weil man doch immer dasselbe tut.
Andy Warhol
Die Betreuung und Erziehung unserer Kinder überlassen wir ja schon seit langer Zeit anderen. Aber jetzt auch noch die unserer Hunde? Das geht entschieden zu weit.
Abbi Hübner
Ein Freund muß die Freiheit haben, ohne Zurückhaltung zu raten, ja zu tadeln.
Baltasar Gracián y Morales
Eine Gesellschaft ohne Familien ist eine Gesellschaft ohne Zukunft.
Claudia Nolte
Erotik ist ungelähmte Sprache des Körpers.
Elmar Kupke
Auf der Straße trauert man mehr als in seinen vier Wänden.
Emanuel Wertheimer
So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.
Friedrich Schiller
Ich bin überzeugt, dass Berlin mittel und langfristig eine der spannendsten Metropolen der Welt werden wird.
Gerhard Schröder
Ich lese soeben, Horst Seehofer hat in Passau verkündet, er sei bereit, mich in Bayern aufzunehmen. Und das verstehen die unter revolutionärer Integrationspolitik.
Guido Westerwelle
Niemand kann eine Sinfonie flöten. Es braucht ein Orchester, um sie zu spielen.
Halford E. Luccock
Wir haben Sekunden, Minuten, Stundenzeiger; auch Monate, Jahre und Jahrhunderte messen wir; unsere endlichen Begriffe bedürfen das Maßes. Einer aber ist maßlos.
Heinrich Weiss
Der Staat ist unser weltliches Schicksal.
Helmar Nahr
Die wahre Weisheit ist die Begleiterin der Einfalt.
Immanuel Kant
Nichts nimmt eine Weltanschauung so übel, wie wenn man sie mit einer andern erklären will.
Kurt Tucholsky
Es gab eine Zeit, in der die Säue wichtiger waren als die Perlen.
Manfred Hinrich
Nichts ist für den Menschen so schrecklich, wie ein Versprechen zu halten, außer das Versprechen, jemand seine wahre Meinung zu sagen.
Oscar Wilde
Wenn er weint, weint er nur noch Siegestränen.
Rolf Dobelli
Ich habe irgendwo gelesen, die Nähe des Todes mache den Menschen teilnahmslos.
Stendhal
Nach innen geht der Weg – in der Poesie wie in der Medizin.
Ulrich Erckenbrecht
Durch das Anerkennen des Platzes des andern kann ich meinen eigenen Platz besser einnehmen.
Ute Lauterbach
In gutgearteten Seelen ist ein wahrer Schmerz, was auch seine Ursache sein möge, immer ewig. Und wenn man behauptet, dass die Zeit oder andere Umstände ihn minderten, so sind das Worte, die nur für die schwächliche Empfindung Geltung haben.
Wilhelm von Humboldt