Zitate über Wandel

Wer weiß, wie dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen ist, den beglückwünsche ich

Angela Merkel

Begegnen Wandel

Aber die Zeit war doch bisher immer ein verlässlicher Verbündeter. Die Zeit ist ein unsicherer Verbündeter, man weiß nie genau, für wen sie eigentlich arbeitet.

Alberto Moravia

Man kann leicht machen, daß arme Leute wie Schelme aussehen.

Alessandro Manzoni

Während meiner 87 Jahre habe Ich eine ganze Abfolge von technischen Revolutionen mitbekommen. Aber keine von diesen schaffte die Notwendigkeit des Charakters eines Einzelnen oder die Befähigung zu denken ab.

Bernard Baruch

Welcher Mensch kann leben und den Tod nicht sehen?

Bibel

Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht.

Danny Kaye

Betritt der Alten sich're Wege! Ein Feiger nur geht davon ab. Er suchet blumenreich're Stege Und findet seines Ruhmes Grab.

Gotthold Ephraim Lessing

Tätigkeit verlangt ein Opfer, ein Opfer verlangt Liebe, und so muß sich die Tätigkeit auf wahre innere Menschenliebe gründen.

Heinrich von Kleist

Wer nicht wirbt, verdirbt. Wer wirbt, verdirbt die anderen.

Helmar Nahr

Geistesblitze donnern nicht.

Hermann Lahm

Nur durch geregelte Übung könnte man vorwärts kommen.

Johann Wolfgang von Goethe

Auf einen wirklich grünen Zweig kommt nur, wer ab und zu bereit ist, einen sicheren Ast loszulassen.

Karl-Heinz Karius

Um größere Übel zu vermeiden, muss man kleinere auf sich nehmen.

Martin Luther

Wenn Sie nur die Guten zum Zug kommen lassen, wird der Schwächere immer schwächer.

Michael Kastner

Wo Leid ist, da ist geweihte Erde. Eines Tages wird die Menschheit begreifen, was das heißt. Vorher weiß sie nichts vom Leben.

Oscar Wilde

Man kann einen Krieg nicht mit Kanonen gewinnen – man braucht verläßliche Kanoniere.

Pavel Kosorin

Das ist ja der ewige Lauf der Welt, Daß ihr zu bekritteln die Tugend gefällt.

Peter von Bohlen

Lassen Sie uns nicht zu den Führern eitler neuer Intoleranz machen und nicht als Apostel einer neuen Religion auftreten.

Pierre Joseph Proudhon

Leben heißt beobachten.

Plinius der Ältere

Der Unterschied zwischen Job und Kariere ist der Unterschied zwischen vierzig und sechzig Stunden in der Woche.

Robert Frost

Sprachen: Die Nationalisten unter den Geräuschen.

Wolfram Weidner