Zitate über Winter

Wir sind jetzt gerade im Sommer der Entscheidungen. Und dann kommen der Herbst und dann der Winter der Entscheidungen. Jetzt kommen überhaupt nur noch Entscheidungen.

Angela Merkel

Entscheidung Herbst Sommer Winter

Jedem Alter sind gewisse Neigungen und leidenschaftliche Triebe eigen.

Adolph Freiherr Knigge

Was erleben wir denn in Bayern, wir erleben das Ende einer Staatspartei. Das hat meine Partei schon mal erlebt. Insofern könnten wir Entwicklungshelfer schicken. Von der SED lernen, heißt in dem Fall siechen lernen.

Bodo Ramelow

Eine Tatsache bleibt immer nackt, auch wenn sie nach der letzten Mode gekleidet wäre.

Carl Schurz

Ich habe 96 Jahre gelebt, war beständig gesund, gesegnet mit Reichtum und Glück, Ansehen und Sympathie von seiten des Volkes und mit allem, was die Welt geben kann. Doch was mich am meisten jetzt tröstet, ist das Bewußtsein, daß ich stets meinen religiösen Verpflichtungen nachgekommen bin, daß ich stets aufrichtig bemüht war, meinem Gott treu zu dienen.

Charles Carroll of Carrollton

Ein einziger Zweifler hat oft mehr für die Zukunft der Menschheit getan, als Millionen Gutgläubige.

Erich Limpach

Das Lämmergeschlecht zeugt und gebiert sich wenigstens nicht selbst den Wolf zum Wächter; auch darin kann sich der Mensch des Vorzugs über die Tiere rühmen.

Friedrich Maximilian Klinger

Auf Galethee Die gute Galathee! Man sagt, sie schwärz' ihr Haar; Da doch ihr Haar schon schwarz, als sie es kaufte, war.

Gotthold Ephraim Lessing

Gib die Hoffnung niemals auf, für Verzweiflung ist später auch noch Zeit.

Günter Seipp

Es gibt kein Genie ohne produktiv wirkende Kraft.

Johann Wolfgang von Goethe

Lieben, betrogen werden, eifersüchtig sein – das trifft bald einer. Unbequemer ist der andere Weg: Eifersüchtig sein, betrogen werden und lieben!

Karl Kraus

Niemand ist härter als die Sanftmütigen aus Berechnung.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wir haben kein Recht, die Menschen elend zu machen, die wir nicht gut machen können.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht.

Lucius Annaeus Seneca

Tausendfüßer kopflose Hoffnung.

Manfred Hinrich

Das Komma der Natur Mensch arbeitet an seinem Punkt.

Manfred Hinrich

Die Blöße läßt sich bis zur Unanständigkeit bedecken.

Manfred Hinrich

Wie lang' hat sich geübt im Täuschen und im Lügen, wer endlich sagen darf: Mich kann man nicht belügen?

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Schmuckstücke eines Hauses sind die Freunde die darin verkehren.

Ralph Waldo Emerson

Wer allzu sehr den Tiger fürchtet, der zittert schon beim bloßen Hören seines Namens.

Sprichwort

Die Gedanken eines Menschen sind sein Königreich.

Sprichwort