Wer nicht bereit ist, in den Kampf zu ziehen, der hat auch kein Recht, dieses Land zu gestalten.
Angela Merkel
Ich meinesteils sehe in der Ringeltaube einen Vogel, welcher im Walde nicht fehlen darf, weil er zu dessen Belebung wesentlich beiträgt, und trete schon deshalb für ihre Schonung ein.
Alfred Edmund Brehm
Siehe, ich komme bald, und mit mir bringe ich den Lohn, und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.
Bibel
Das gesicherte Dasein ist eine Qual, wenn nicht eine Erfüllung dazu kommt.
Eduard von Hartmann
Erfolg hat keiner, der das Recht verhöhnt; wer treu dem Recht, dem bleibt die Hoffnung treu.
Euripides
Der Mutige fürchtet seine Gegner, der Feigling seine eigenen Ängste.
Francisco de Quevedo
Manchmal, bei Gelegenheit, hier und da und dann und wann denke ich an eine Zeit, die ich nicht vergessen kann.
Frantz Wittkamp
Es ist nicht nötig, nicht einmal erwünscht, Partei für mich zu nehmen: im Gegenteil, eine Dosis Neugierde, wie vor einem fremden Gewächs, mit einem ironischen Widerstande, schiene mir eine unvergleichlich intelligentere Stellung zu mir.
Friedrich Nietzsche
Was ist Frühling? Wachstum in jedem Ding.
Gerard Manley Hopkins
Wer die Selbstbeherrschung übertreibt, verliert sie eines Tages.
Gerlinde Nyncke
Es hat keinen Sinn, vor sich selbst davonzulaufen. Man muß sich ja doch wieder einholen.
Gotthold Ephraim Lessing
Niemand kann eine Sinfonie flöten. Es braucht ein Orchester, um sie zu spielen.
Halford E. Luccock
Wir leben schließlich in einer hochkapitalistischen Gesellschaft. Verschwendung gilt hier als höchste Tugend.
Haruki Murakami
Um das Geheimnis der Tiefen zu ergründen, muss man manchmal nach den Gipfeln schauen.
Henri Bergson
Klugheit wird schwankend irre, zeigt die Liebe nicht den Pfad.
Johann Wolfgang von Goethe
Manchmal fängt der Mensch, der noch nie gelogen hat, zu jammern an: was ist Wahrheit und was ist Lüge.
Mark Twain
Müßiggang ist ein Brunnen aller Sünden und Laster.
Martin Luther
Ich liebe die Macht als Künstler, wie der Geiger seine Geige liebt. Ich liebe die Macht, um aus ihr Echo und Harmonie zu entnehmen.
Napoléon Bonaparte
Die Wahrheit erkennen wir immer erst dann, wenn wir mit ihr absolut nichts mehr anzufangen vermögen.
Oscar Wilde
In der Ehe manifestiert sich der größte Haß, den Menschen füreinander überhaupt empfinden können, und dies liegt vielleicht am ständigen Zusammensein und vielleicht auch daran, daß man sich einst geliebt hat. Die Intimität untereinander existiert noch immer, auch wenn die Liebe verschwunden ist. Und so tritt der Wille zur Macht ans Tageslicht, der Wunsch, den anderen zu beherrschen.
Philip K. Dick
Man darf in einer Stadt, wo kein Arzt ist, nicht wohnen.
Talmud