Angela von Foligno Zitate

Nichts ist für uns notwendig außer Gott. Gott finden wir nur, wenn wir unser Herz und unseren Geist in Gott bergen.

Angela von Foligno

Bergen Geist Gott Herz

Freude ist das Leben durch einen Sonnenstrahl gesehen.

Carmen Sylva

Geiz ist Grausamkeit gegen die Bedürftigen, und die Verschwendung ist es nicht weniger.

Christian Fürchtegott Gellert

Der entrüstete Elefant zertritt Menschen, aber nicht Würmer.

Friedrich Schiller

Es gibt keine frigiden Frauen. Das ist eine Erfindung der Männer. Es gibt nur die falschen Männer für diese Frauen.

Gaby Hauptmann

Die Dinge verstehen wollen heißt, sie aus der Nähe betrachten und aus der Ferne beurteilen.

Georg von Oertzen

In der Gesellschaft äußerst selten: ein wirklich erträglicher Mensch.

Giacomo Leopardi

An Reichtum gewöhnt man sich viel leichter als an Armut.

Graham Greene

Wenn Heranwachsende schon in frühester Kindheit daran gewöhnt werden, alle körperlichen und psychischen Probleme mit Hilfe einer Pille zu regeln, wird das Hirn so programmiert, dass die Fähigkeit, Probleme aus sich heraus zu lösen, verloren geht.

Günter Amendt

Gut, daß dass menschen masken tragen, sonst wären manche gar nicht mehr zu ertragen.

Harald Schmid

Es ist besser von guten Meistern zu lernen, als von niemanden.

Heinz Kahlau

Alle Männer sind doch irgendwo Pedanten, die guten in der sogenannten Moralität.

Jean Paul

Wie kann euer Wissen Amerika neu inspirieren? Ich hoffe, es wird euch hinaustragen ins Freie. Atmet tief durch, nehmt es in euch auf und sagt: Von nun an nehme ich mein Leben selbst in die Hand. Dafür stehe ich jetzt ein.

Jodie Foster

Neue Wege eröffnen neue Perspektiven.

Klaus vom Dachsbuckel

Noch weiß niemand, was das ist: Frieden.

Manfred Hinrich

Von Gewitzt zu Weise – eine beschwerliche Reise.

Manfred Hinrich

Wenn du vor dir selbst erschrickst, indem du gewahr wirst, wie dein Wesen an dem einmal errungenen Geschöpf zügellos und furchtbar wird und jenem zur Qual –, so magst du versuchen, dir dawider vorzustellen, daß es ein Errungenhaben und Besitzen eines Menschen, so, daß man ihn zum eigenen Genuß gebrauchen dürfte, ja: daß es ein Gebrauchen eines Menschen nicht gibt, nicht geben darf, nicht geben kann.

Rainer Maria Rilke

Blumen sind dazu da, dass man sie pflückt, Mädchen dass man mit ihnen scherzt.

Sprichwort

Diesen Mann kann man zwanzigmal hintereinander sehen, ohne müde zu werden.

Stendhal

Dichten ist wie Uran gewinnen: Arbeit ein Jahr, Ausbeute ein Gramm.

Wladimir Wladimirowitsch Majakowski

Ihr meint, das Feuer sei ausgegangen? Aber es hat nur die Scheiter verbrannt, und selber brennt es stets irgendwo. Seht – mit dem Leben ist es ebenso!

Zhuangzi