Zitate über Schriftsteller

Schriftsteller zu werden, sollte sich nur der leisten, der entweder materiell abgesichert oder Masochist ist.

Angelika Mechtel

Schriftsteller

Wer das Gebot bewahret, der bewahret sein Leben. Wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben.

Bibel

Es gibt keine Menschenkenntnis, die für alle Fälle und alle gegebenen Charaktere ausreicht, am wenigsten aber eine schnelle Erkenntnis, die lehr und lernbar ist.

Bogumil Goltz

Der Gebrauch der Freiheit schließt Missbrauch immer mit ein.

Christoph Hein

Wer Gott leugnet, zerstört den Adel der Menschheit, denn, wahrlich, der Mensch ist durch seinen Leib mit den Tieren verwandt, wenn er nicht durch seinen Geist mit Gott verwandt wäre, wäre er nur ein niederes und unedles Geschöpf.

Francis Bacon

Am sichersten wird man getäuscht, wenn man sich für schlauer hält als die anderen.

François de La Rochefoucauld

Es ist ein Naturgesetz menschlicher Entwicklung, daß es keine starre Dauer des Guten und Schönen gibt. Es sind die Durchgangspunkte bei der geregelten Bewegung von einem Prinzip zum anderen, welche das Größte und Schönste in sich bergen.

Friedrich Albert Lange

Ich suchte das Haus der Zufriedenheit; Es kannt' es niemand weit und breit.

Friedrich Rückert

Nichts auf Erden darf uns die Hoffnung rauben, und es gibt keinen Fluch, den der Himmel nicht in Segen verwandeln könnte.

Friedrich von Bodenstedt

Das verdammte Glück! Ohne das kann man nicht einmal ein guter Spitzbube sein.

Gotthold Ephraim Lessing

Wer Wahrheiten spricht, sticht immer, mein Bester, In entsetzliche Wespen und Hornissennester.

Heinrich Vierordt

Ein Problem zu lösen heißt, sich vom Problem zu lösen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer nicht geliebt wird, hat nicht gelebt.

Manfred Hinrich

Glanz dialektischer Verzahnung kann von Goldzähnen kommen.

Manfred Hinrich

Besinne dich, komm wieder zu dir. Wie du beim Aufwachen gesehen, daß es Träume waren, die dich beunruhigten: so siehe auch das, was dir im Wachen begegnete, nicht anders an.

Marc Aurel

Du tratest durch die Augen in mich ein und zwangst mich so, mich mächtig auszubreiten.

Michelangelo

Vieles ist ein Schmarren, was im Fernsehen heutzutage so läuft, beim Zappen durch die Kanäle sieht man nur noch weiße Kittel mit wechselnden Köpfen drauf.

Peter Alexander

Der Mensch macht den Fehler, die Hälfte seines Lebens damit zu vertun, dass er in Hoffnung oder Furcht vor dem kommenden Tag lebt.

Robert Merle

Der Nackte lacht oft über einen Mann mit zerrissenen Kleidern.

Sprichwort

Appetit lehrt den Lahmen gehen und Hunger lässt ihn springen.

Sprichwort

Die Immoralität, die vorsichtig die Grenzen des rechtlich Erlaubten einzuhalten weiß, ist vorzugsweise in der sogenannten guten Gesellschaft, die zuweilen auch die schlechte heißen könnte, zu Hause. Die wichtigste Entstehungsbedingung des Unsittlichen ist die gesellschaftliche Lage.

Wilhelm Max Wundt