Zitate über Süßigkeit

Wer Gott liebt, schmeckt schon hier seins Geistes Süßigkeit, wer aber ihn nur fürcht', der ist davon noch weit.

Angelus Silesius

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Wohlstand ist, wenn man mit Geld, das man nicht hat, Dinge kauft, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.

Alexander von Humboldt

Der Mensch ist dazu da, um zu lieben, und wenn er nicht liebt, lebt er nicht.

Alexandre Vinet

Menschen, die sich auf Kosten anderer durchs Leben schlagen, sind immer die Ersten, die einem einen Vortrag darüber halten, wie wenig doch Besitz zählt.

Ben Elton

Unser Leben ist Leben wecken.

Bettina von Arnim

Wo du mit einem Blick fertig werden kannst, da nimm kein Wort, wo ein Wort ausreicht, keinen Satz, wo ein Satz ausreicht, keine Rede und wo die Rede ausreicht, da lasse das Haselholz in Ruhe!

Christian Wilhelm Harnisch

Wie reich und mächtig wir auch sein mögen, ohne Mitgefühl erfahren wir keinen inneren Frieden.

Dalai Lama

Was nicht zusammen kann bestehen, tut am besten, sich zu lösen.

Friedrich Schiller

Wer ohne Beil loszieht, dem kann im Walde nicht wohl sein.

Gottfried Keller

Selbstlosigkeit ist eine Tugend, die jeder hat, an allen anderen vermißt und die in einem gegebenen Falle nicht an sich gefordert zu sehen, sehr erwünscht ist.

Hermann Oeser

Patriotismus ist die Religion der Hölle.

James Branch Cabell

Wohl ihm, der bis auf die Neige Rein gelebt sein Leben hat.

Johann Gottfried Herder

Bin weder Fräulein, weder schön, kann ungeleitet nach Hause gehn.

Johann Wolfgang von Goethe

Man darf nie vertraulich sein, am wenigsten mit seinen Blutsverwandten, auch mit sich selbst nicht. Man kramt sonst zu sehr in seinem Innern herum und das ist schamlos.

Josef Ponten

Nichts paßt dem Weibe besser als die Selbstverleugnung. Und nichts wirkt abstoßender an ihm als die Selbstsucht.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Mittsommer: Wenn der Tag später schlafen geht, als du.

Liisa Hyttinen

Die Wahrheit wandelt sich in uns so stark, daß die anderen Mühe haben, sich darin auszukennen.

Marcel Proust

Die Menschen sind wie Gras, sag ich dir – ein Hieb, und sie liegen da. Oder wie Stroh – brennen an und sind weg! Nur die Augen behält man im Gedächtnis, weiter nichts!

Maxim Gorki

Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.

Platon

Zeit nicht totschlagen, sondern lebendig klopfen.

Ute Lauterbach

Wer angibt hat wenig zu geben.

Walter Ludin