Zitate über Begier

Mensch, wenn du noch nach Gott Begier hast und Verlangen, so bist du noch von ihm nicht ganz und gar umfangen.

Angelus Silesius

Begier Gott Mensch Umfangen Verlangen

Der Stein der Weisen steckt in jeder Straße.

André Brie

Unter Edelmut verstehe ich die Begierde, mit der jeder strebt, allein nach dem Gebote der Vernunft seine Mitmenschen zu unterstützen und sich In Freundschaft zu verbinden.

Baruch Benedictus de Spinoza

Das Gut, das ein Jeder, welcher der Tugend nachgeht, für sich begehrt, wird er auch den übrigen Menschen wünschen und um so mehr, je größer seine Erkenntnis Gottes ist.

Baruch Benedictus de Spinoza

Jeder edle Mann lernt einmal die Allgewalt der Liebe kennen; wenige aber begreifen, daß in der Geliebten sich nicht nur der Zauber des weiblichen Geschlechts, sondern die Macht der Natur, die Gottheit konzentriert und wirksam erweist.

Bogumil Goltz

Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler.

Charles Baudelaire

Das, was man nicht hat, ist durchaus nicht immer das Bessere.

Else Pannek

Zwei Aufgaben des Lebensanfangs: Deinen Kreis immer mehr einschränken und immer wieder nachprüfen, ob du dich nicht irgendwo außerhalb deines Kreises versteckt hältst.

Franz Kafka

Die rasche Tat der heft'gen Liebe rannte der zaudernden Vernunft zuvor.

Friedrich Schiller

Ich wäre in jeder Gesellschaft ein Störfaktor.

Günter Wallraff

Dieser wilde Lebenshunger wird meist von Leuten demonstriert, die gar nicht zu leben verstehen

Heinz Körber

Niemand schaden, allen Hilfe leisten, jedermann ein heilger Altar sein, ist Religion. Und diese Freundin geht mit uns, wenn alles einst zurückbleibt.

Johann Gottfried Herder

Wenn ich dumm bin, lassen sie mich gelten; Wenn ich recht hab', wollen sie mich schelten.

Johann Wolfgang von Goethe

Obwohl ich immer in Eile bin, bin ich niemals in Hetze, weil ich nur soviel Arbeit auf mich lade, wie ich ruhigen Herzens bewältigen kann.

John Wesley

Ist nicht des Dichters Weihe eine Priesterweihe?

Joseph Görres

Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. Das Loch ist ein ewiger Kompagnon des Nicht-Lochs. Loch allein kommt nicht vor, so leid es mir tut.

Kurt Tucholsky

Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrechterhält, ist die Überzeugung, dass uns alle anderen grenzenlos unterlegen sind.

Oscar Wilde

Den lieben langen Tag Hab ich nur Schmerz und Plag.

Philipp Jacob Düringer

Takt ist die Kunst des richtigen Weghörens.

Victor de Kowa

Du und ich ergeben nicht immer wir.

Walter Ludin

Grazie ist der äußere Ausdruck einer inneren Harmonie der Seele.

William Hazlitt