Zitate über Christ

Christ! mit dem halben Teil wirst du Gott nicht begaben, Er will das Herze ganz und nicht die Hälfte haben.

Angelus Silesius

Christ Gott Herze

Er kämpfte für eine lichte Vergangenheit.

André Brie

Die Freiheit Ihre Fäuste zu bewegen, ist begrenzt durch die Nase Ihres Nachbarn.

Anonym

Ich lebe von einem Tag zum anderen mit unserem Herrn, der heiligen Jungfrau, den Heiligen, die ich am besten kenne, und den Menschen, die ich liebe.

Charles de Foucauld

Man siegt über sich selbst, wenn man Gedanken anderer akzeptiert, die man selbst einmal gedacht hat.

Ekkehart Mittelberg

In einer Gesellschaft von Menschen gleichen Glaubens genügt es, daß einer behauptet, etwas Übernatürliches zu sehen oder zu hören, damit die anderen es auch sehen oder hören.

Ernest Renan

Jauchze, Vogel, sonst verdienst deine Kehle nicht.

Friedrich Hebbel

Der Schmerz kann mich zu Boden werfen, aber überwältigen kann er mich nicht!

Friedrich Hölderlin

Man kann sagen: Viagra schuf mehr Härtefälle als Rot-Grün.

Harald Schmidt

Glücklich ist, wer in jedem Lebensalter über die Möglichkeiten verfügt, die seinen Fähigkeiten entsprechen.

Henriette Hanke

Wenn die Menschen die Dinge nicht ändern können, ändern sie die Worte.

Jean Jaurès

Damals war das Feuilleton ein netter Herrenclub. Wir gingen nicht in die Kantine, sondern irgendwo gut mittagessen und eine Kleinigkeit Rotwein trinken. Ich stieg in den besten Hotels ab, fuhr selbstverständlich nur erster Klasse und dachte mir gar nichts dabei.

Joachim Kaiser

Mannequins wie Claudia Schiffer oder Linda Evangelista prägen heute den Stil der Mode, sie repräsentieren den aktuellen Typ.

Karl Lagerfeld

Ich habe die Überwindung dieser Tyrannis durch die Macht des Geistes verlangt. Durch die Macht des Geistes, nicht durch Gewalt!

Kurt Huber

Die Welt ist voll alltäglicher Wunder.

Martin Luther

Die Männer würden mehr gestehen, wenn ihnen bekannt wäre, wie viel die Frauen schon wissen.

Peter Frankenfeld

Der Wein ist die Milch der Alten.

Sprichwort

Gerechtigkeit besteht darin, von keinem Menschen etwas zu nehmen, was ihm gehört.

Thomas Hobbes

Wenn du innerlich gut und lauter wärest, dann würdest du alles viel leichter sehen und wohl verstehen.

Thomas von Kempen

Nun denn, wofür sind Reize wohl zu achten, Die einen Himmel mir zu Hölle machten?

William Shakespeare

Sogar das Licht der Öffentlichkeit wirft seine Schatten voraus.

Wolfgang Mocker