In dir muss Reichtum sein. Was du nicht in dir hast, wär's auch die ganze Welt, ist dir nur eine Last.
Angelus Silesius
Suche Stunden der Sammlung, damit die Seele zu dir sprechen kann.
Albert Schweitzer
Ein Beweis ist das Zeugnis zweier glaubwürdiger Zeugen, das dem eines einzigen entgegengesetzt ist.
Ambrose Bierce
Aber Demokratie ist nicht immer eine Sache von einsamen Entscheidungen, sondern in der Regel ein Geschäft der Meinungsbildung vieler.
Angela Merkel
Bildung ist neben Energie der Wachstumsmarkt der Zukunft.
Bea Beste
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin
Jeder trägt in sich das Urbild der Schönheit, dessen Abbild er in der großen Welt sucht.
Blaise Pascal
Werde nie der Freund irgendjemandes, den du nicht achten kannst.
Charles Darwin
Die Zuversicht sagt Ja zur Lebensfreude und Nein zur Ängstlichkeit.
Ernst Ferstl
Ich lerne noch immer in meinem zweiundneunzigsten Jahr.
George Bernard Shaw
Die Lebensgeschichte eines jeden Menschen ist ein Märchen, das von Gottes Hand geschrieben wurde.
Hans Christian Andersen
Die Vernunft schlägt Wurzeln in der Mistlache der Leidenschaften.
Jean Paul
Selbst vor dem Podex und den Brüsten der Frau ergriff ihn ein Gelüsten, was er jedoch als Mann von Stand aus Höflichkeit meist überwand.
Joachim Ringelnatz
Wer Regeln für die Allgemeinheit aufstellt, an die er sich selbst nicht hält, darf sich nicht wundern, wenn ihn niemand mehr ernst nimmt.
Jürgen Seifert
Schulden werden mit Glück bezahlt.
Manfred Hinrich
Wir beschließen Beitrittsverhandlungen aufzunehmen mit dem Ziel, wenn möglich, den Beitritt zu realisieren - aber mit der Beschreitung einer sehr langen Wegstrecke.
Martin Schulz
Wo von selbst, auch ohne Gesetz, gut gehandelt wird, ist das Gesetz nicht nötig. Wenn aber diese gute Gewohnheit aufhört, ist sogleich das Gesetz notwendig.
Niccolò Machiavelli
Geschlecht... das stellvertretende Laster, das ich leider mein ganzes Leben nicht losgeworden bin.
Plutarch
Wo Herz ist, da ist auch Glück.
Sprichwort
In der Kunst ist der Mensch seinen Göttern am nächsten, denn in ihrer unendlichen Güte beschenkt sie Verfolger wie Verfolgte gleichermaßen.
Stephan Sarek
Nichts im Übermaß!
Terenz