Zitate über Schwamm

Gott ist noch mehr in mir, als wenn das ganze Meer in einem kleinen Schwamm ganz und beisammen war.

Angelus Silesius

Gott Meer Schwamm

Auf öffentlichen Posten ist das Benehmen nicht von der Position zu trennen.

Angelo Bagnasco

Ich habe mein ganzes Leben damit verbracht zu versuchen.

Edgar Degas

Es ist kein Verlaß auf den Glauben, der Berge versetzt. Zu oft werden wir von ihm versetzt.

Erhard Blanck

Ausnahmen des Gewaltverbots werden zu Regeln der Gewaltanwendung.

Friedrich Hacker

Am Abend tönen die herbstlichen Wälder Von tödlichen Waffen...

Georg Trakl

Alles Edle gedeiht nur im Schoße biederer Männer, Unheil säet der Trotz und verschlingt sich selbst.

Heinrich Weiss

Es ist ein Faktum, dass gute Ideen oft Neid und Diebstahl nach sich ziehen.

Jan Wöllert

Denk' im Leben: Das Leiden ist Mittel, sein Zweck ist Vollendung; denke in Freuden: Von besseren Freuden sind diese nur Schatten; denke des Morgens und Abends: Es eilt mein Ziel zur Vollendung, und beim Glockenschlag: Ich Sterblicher bin auch unsterblich.

Johann Caspar Lavater

Die geistlichen Herren haben immer die schmackhaftesten, die süßesten Besitztümer.

Johann Wolfgang von Goethe

Heimat ist verstehen und verstanden werden.

Karl Jaspers

Wer den Weg zur Natur findet - findet auch den Weg zu sich selbst.

Klaus Ender

Ich bin Karl der Große, weil ich wie er meine Krone von Frankreich mit der der Lombardei vereinigt trage und mein Reich an den Orient grenzt.

Napoléon Bonaparte

Jedes Lustgefühl, das wir uns nur bereiten können, wenn wir andern Schmerz bereiten, müssen wir einmal mit Zinseszins zurückgeben.

Otto von Leixner

Ätsch! Wenn dich jemand böse anschaut, laß ihn! Er strapaziert seine eigenen Gesichtsmuskeln.

Peter Hohl

Ostern und Weihnachten müssten auf einen Tag zusammenfallen, um einen unserer Piloten auf dem Siegespodest zu sehen.

Peter Sauber

Fast alles Ernste ist schwer, und alles ist ernst.

Rainer Maria Rilke

Ich wollte beweisen, dass ein guter Torwart keine Hände braucht.

Ralf Weber

Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.

Sokrates

Bestraften Geisteshelden wächst Ansehen zu.

Tacitus

Wenn ich die Wahl hätte zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit.

Theodore Roosevelt