Halt deinen Leib in Ehren, er ist ein edler Schrein, In dem das Bildnis Gottes soll aufbehalten sein.
Angelus Silesius
Viele Leute verwechseln Gerechtigkeit mit Pedanterie.
Anton Neuhäusler
Tipps für den Gewinner: Lade deinen Gegner dazu ein noch zu bleiben und sein Spiel auf alle seine Fehler hin zu analysieren.
Bill Wall
Er konnte hingehen, wohin er wollte. Er nahm sich immer selbst mit.
Edith Linvers
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Frank Sinatra
Grazie liegt darin, daß eine Bewegung vollkommen zurückgenommen wird.
Friedrich Georg Jünger
Allem Anfang wohnt ein Schauder inne.
Friedrich Löchner
Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte aller Anmaßungen.
Friedrich Nietzsche
Ich habe es nie aufgegeben erfahren zu wollen, was sich hinter einem Gesicht verbirgt.
Gisèle Freund
Des Menschen Geist wohnt in den Ohren: wenn er etwas Gutes hört, so erfüllt er den Leib mit Wohlgefallen; hört er aber das Gegenteil, so brauset er auf.
Herodot
Wenn Selbsterkenntnis der Weg zur Tugend ist, so ist die Tugend noch mehr der Weg zur Selbsterkenntnis.
Jean Paul
Unbeständigkeit gegen seinen Vorsatz heißet sich selber das Wort brechen, welches man sowenig wie gegen einen andern darf: da dieselbe schädliche Folge des Mißtrauens daraus entsteht.
Die Menschen soll keiner belehren als einer, der sie recht herzlich liebt.
Freue dich jeglicher Freude, weil jegliche Freude von Gott kommt.
Johann Caspar Lavater
Nicht mehr nach Anerkennung heischen ist der Beginn, sich selbst zu akzeptieren.
Katharina Eisenlöffel
Habgier im Alter ist eine Narrheit. Vergrößert man denn seinen Reiseproviant, wenn man sich dem Ziel nähert?
Marcus Tullius Cicero
Und wenn ich allein stünde - solange ich recht habe, ist das völlig in Ordnung.
Margaret Thatcher
Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst: Tue es um des Friedens willen.
Mutter Teresa
Die Schmuckstücke eines Hauses sind die Freunde die darin verkehren.
Ralph Waldo Emerson
Das Alter, das den Menschen der Lächerlichkeit aussetzt, nimmt ihm zugleich auch das Gefühl für diese Lächerlichkeit.
Sully Prudhomme
Am Anfang sind die Träume. Danach kommt der Wille und dem Willen folgt die Tat.
Therese Schwarzenberg