Hunger und Durst, Entbehrung, Sorge und Not sind die hauptsächlichen Triebfedern der Natur. Überernährung und ständiges Sattsein führen zu Untätigkeit und Degeneration.
Anita Backhaus
Gorbatschow war sechs Jahre lang damit beschäftigt, alles zu zerstören, doch er errichtete nichts Neues.
Alexander Solschenizyn
Schönheit fängt mit Staunen an
Anke Maggauer-Kirsche
Ohnmacht züchtet Wut.
Else Pannek
Laßt euch die Kindheit nicht austreiben.
Erich Kästner
Wenn wir sehen könnten, wie viel Glück wir in unserem Leben haben, würden wir glücklicher sein.
Ernst Ferstl
Diese diffusen Ängste müssen wir überwinden. Wenn wir das nicht hinkriegen, dann paralysiert uns eine Zukunft, die noch gar nicht stattgefunden hat.
Frank Schätzing
Wir lassen uns abtrotzen durch Gewalt, Was wir der Güte weigerten.
Friedrich Schiller
Laß dich von deiner Lektüre nicht beherrschen, sondern herrsche über sie!
Georg Christoph Lichtenberg
Du fragst, warum man nicht so für den Ehebruch Wie für den armen Dieb den lichten Galgen wähle? Der Geiz verteidigt bald den scharfen Todesspruch: Das Weib ist nur mein Fleisch, Geld aber meine Seele.
Heinrich Moritz Horn
Humor ist überwundenes Leiden an der Welt.
Jean Paul
Ich bin der Eimer, den das Schicksal in den Brunnen wirft, um euch herauszuziehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein großer Gelehrter ist selten ein großer Philosoph; und wer mit Mühe viel Bücher durchblättert hat, verachtet leicht das einfältige Buch der Natur, und es ist doch nichts wahr, als was einfältig ist.
Als ich sie liebte, wurde sie schön.
Manfred Hinrich
Die Vergesslichkeit des Menschen ist etwas anderes als die Neigung mancher Politiker, sich nicht erinnern zu können.
Marcel Mart
Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können.
Niccolò Machiavelli
Unrecht ist leichter zu tun als zu ertragen.
Publilius Syrus
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Sprichwort
Es gibt keine schwarzen Blumen, behauptet Hegel. Auf Kalimantan wachsen schwarze Orchideen. Die Philosophen wissen eben zu wenig von der Welt, die sie zu erkennen beanspruchen.
Ulrich Erckenbrecht
Der Wert des Geldes ist, daß - wenn man es hat - man jedem Mann sagen kann: Scher dich zum Teufel! Es ist der sechste Sinn, der es einem ermöglicht, die anderen fünf zu genießen.
William Somerset Maugham
Wenn die Adler schweigen, fangen die Papageien an zu schnattern.
Winston Churchill