Lebenskunst heißt, seinen Hunger stillen dürfen und seinen Appetit bewahren können.
Anita Daniel
Wenn ich Trainer wäre und hätte einen Ailton in der Mannschaft, würde Ailton immer 90 Minuten spielen. In jedem Spiel.
Ailton
Ein gewaltig Übel des Menschen: Ohne Grund zu lachen.
Antiphanes
Das außergewöhnliche Gedächtnis bringt die Gelehrten, das tiefe Nachdenken die Genies hervor.
Claude Adrien Helvétius
Man darf den Wandel nicht einfach als etwas präsentieren, das ganz nett wäre. Er muß eine Überlebensfrage sein.
David Swanson
Die Träne ist die Sprache der Seele und die Stimme des Gefühls.
Filippo Pananti
Besser ist's zum Lachen schreiben denn zum Weinen; Eigenstes der Menschen ist das Lachen.
François Rabelais
Wenn der Mensch keinen Rat mehr weiß, fangen die Wege der Vorsehung an.
Jean Paul
Die erste Wiedererblickung lang ersehnter Menschen gibt diesen etwas von der Idealität der Vorstellung.
Wer vermißt wird, der ist was wert.
Jeremias Gotthelf
So wie das Essen ohne Lust der Gesundheit schädlich wird, so verdirbt das Lernen ohne Wissbegier das Gedächtnis und behält nichts von dem, was es auffängt.
Leonardo da Vinci
Hatten die Beatles Talent? Zweifellos! Aber sie probten auch viel häufiger als jede andere Band.
Malcolm Gladwell
Wahre Gegner sind Freunde!
Manfred Hinrich
Jeder braucht Freiheit, um sich wirklich entfalten zu können. Nimm sie dir, vor allem dann, wenn andere sie dir ausreden wollen.
Peter Lauster
Ehre ist der Rechtswert der Person, sie hat die rechtliche Anerkennung des Menschen als Person zur Voraussetzung.
Rudolf von Jhering
Wollen wir uns nicht alle erdenkbare Liebe erweisen, solange wir noch leben? Wir wissen ja nicht, wie lange uns das noch vergönnt sein wird.
Theodor Storm
Nie hätte ich daran gedacht, einer Sache zuzustimmen, die gegen mein Gewissen gewesen wäre.
Thomas Morus
Anständige Menschen machen keine Stichproben mit dem Messer.
Werner Mitsch
Was nicht von Innen kommt, kann und wird nie von Dauer sein.
Wilhelm Vogel
Nur durch das Tor der Sinne zieht die Welt in das Gemüt des Menschen ein.
William Thierry Preyer
Wir brauchen das moderne Märchen! Wer gibt sich denn noch mit drei Wünschen zufrieden?!
Wolfgang Mocker