Nichts hat weniger Dauer als die Ausdauer.
Anita Daniel
Diesen Zug hält niemand mehr auf.
Alexander Kwasniewski
Wer übergangen wird tritt zurück
Anke Maggauer-Kirsche
Der Congress tanzt, aber er kommt nicht vorwärts.
Charles Joseph de Ligne
Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit.
Conrad Ferdinand Meyer
Wer sich tadelt, wartet auf einen Widerspruch.
Emanuel Wertheimer
Der Jugend ist unwohl bei der zu ihrem Wohl laufenden Dauerreform in Erziehung und Bildung.
Ernst Reinhardt
Nach dem Glück wird unserer Weisheit Maß geschätzt.
Euripides
Teuer ist mir der Freund, doch auch der Feind kann mir nützen. Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll.
Friedrich Schiller
Wenn der Rab' schweigend essen könnt', so wäre niemand, der's ihm mißgönnt.
Georg Rollenhagen
Wir sollten nur danach trachten, die Menschen zum Nachdenken anzuregen, nicht sie zu überzeugen.
Georges Braque
Vielesser und Langschläfer sind unfähig zu großen Taten.
Heinrich IV.
Auf einem Verwaltungsposten, wo man unaufhörlichen und allseitigen Bittgesuchen ausgesetzt ist, gewöhnt man sich bald ein summarisches Neinsagen an. Es gehört Milde des Gemüts und ein angeborener Gerechtigkeitssinn dazu, in dieser vielleicht an sich unerläßlichen Kunst des "Erledigens" nicht auch allzu gedankenlos zu werden.
Karl Gutzkow
Neidhammel: Schwarzes Schaf unter den Sündenböcken.
Karl-Heinz Karius
Die Vergottung der Institution und ihrer Spielregeln ist etwas unsagbar Widerwärtiges.
Kurt Tucholsky
Wie der Mann, so seine Rede.
Lucius Annaeus Seneca
Wertvollen Menschen zu begegnen und diese als wirkliche Freunde zu erkennen - in das Herz zu verankern, bedeutet, die Sonne stets bei sich zu haben.
Maria Theresia Radloff
Hielte ich mich durch sechs Monate auf dem Lande auf, ich würde sicherlich alles Sophistische so sehr verlieren, daß man nicht die mindeste Notiz mehr von mir nähme.
Oscar Wilde
Wer die Wahrheit nicht fürchtet, braucht auch die Lüge nicht zu fürchten.
Thomas Jefferson
Hand in Hand jeliebtes Leben sagt die janze Naturjeshichte von vorne bis hinten.
Wilhelm Raabe
Werdende Mütter sollten für ihre Kinder singen. In primitiven Gesellschaften ist der Gesang für Ungeborene verbreitet. Nur in unserer fortgeschrittenen und künstlichen Zivilisation haben Schwangere aufgehört, für ihre Babys zu singen. Und das ist schlecht.
Yehudi Menuhin