Zitate über Schreiten

Das ö in Vögeln kommt einem nicht gut über die Lippen, finde ich. Das ruft sich nicht gut. Das stöhnt sich nicht gut. Das schreit sich nicht gut!

Anke Engelke

Lippe Rufen Schreiten Vogel

Hermann Göring war bequem und verkommen, und keiner hat sich vor Hitler so gebeugt wie er.

Albert Speer

Das Gedächtnis der Menschen ist so furchtbar kurz.

Bertha von Suttner

Nichts gegen feste Standpunkte. Aber sie sollten unter keinen Umständen mit bequemen Liegewiesen verwechselt werden.

Ernst Ferstl

Dem Leben kommt an Wert nichts anderes gleich.

Euripides

Die wirklich guten Ehemänner bleiben ledig, weil sie zu rücksichtsvoll sind, und zu heiraten.

Finley Peter Dunne

Um vergnügt oder vielmehr lustig in der Welt zu sein wird nur erfordert, dass man alles nur flüchtig ansieht; so wie man nachdenkender wird, wird man auch ernsthafter.

Georg Christoph Lichtenberg

Ja, das lohnt sich immer, wenn die Frau einsieht und auch immer sagt, daß der Mann der Klügste und sein Tun das Richtige ist.

Hans Christian Andersen

Was hat denn das Volk von seinen Göttern, wenn es sich nicht ihretwegen prügeln darf?

Johann Jakob Mohr

Man kann sehr glücklich sein, wenn man die Zustimmung der anderen nicht fordert.

Johann Wolfgang von Goethe

Alle Falschheit ist Befleckung und Sünde, Ungerechtigkeit und Betrug.

John Ruskin

Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, während sich rings um ihn die angeschwollenen Gewässer legen.

Marc Aurel

Stell dir eine Welt ohne Männer vor: Keine Verbrechen und lauter glückliche, dicke Frauen!

Nicole Hollander

Auf jeden in Tragik Verstrickten, kommen hundert ahnungslose Besserwisser, die seine Lage verschlimmern.

Paul Mommertz

Und mit kleinen Schritten gehen die Uhren neben unserem eigentlichen Tag.

Rainer Maria Rilke

Jede Gemeinschaft neigt dazu, das Fremde abzustoßen. Das ist wertfrei gesagt und auch so zu verstehen

Rolf Priebuhl

Schlagfertigkeit ist der Garant, dass Verteidigung der beste Angriff ist.

Rupert Schützbach

Zur Unterscheidung von Gutem und Schlechtem bedarf der Verständige keines anderen Menschen.

Sokrates

Der Eigensinn bekennt den Unverstand.

Sophokles

Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.

Tacitus

Argumentations-Allergiker lassen sich nicht überzeugen.

Walter Ludin