Die eigentlichen Grenzen sind die Schranken in die wir uns selber verweisen
Anke Maggauer-Kirsche
Ich singe gerne, trinke gerne und liebe wohl, geliebt zu sein.
Adelbert von Chamisso
Geschwätzigkeit: krankhafte Störung, die den Befallenen unfähig macht, die Klappe zu halten, wenn du reden willst.
Ambrose Bierce
Die meisten Nächsten lieben am Nächsten nur dessen Nächstenliebe.
Anonym
Während man im Überfluß schwelgt, sieht man andre darben; dabei besitzt man den Mut – nein die Gotteslästerung, fromm zu sein.
Emanuel Wertheimer
Das mittlere Alter ist nicht der Anfang vom Ende, sondern das Ende vom Anfang.
Eric Butterworth
Ich bin sicher, dass ich es in meiner Amtszeit noch fahren werde.
Ferdinand Piëch
Aber ich lag angekettet an die Liebe zu meinen Kindern: das Begehren legte mir diese Schlinge, das Begehren nach Liebe, daß ich meiner Kinder Beute würde und mich an sie verlöre.
Friedrich Nietzsche
Darum lob' ich mir, niedrig zu stehen, Mich verbergend in meiner Schwäche.
Friedrich Schiller
Ich erbitte die Höflichkeit, einen erst sterben zu lassen, um ihn zu beschreiben.
Gerhard Polt
Es ist ein Unterschied, ob man von Kindheit an lernt, die Hände zu falten oder sie zur Faust zu ballen.
Hellmut Walters
Dass die Vorahnung des Guten bei allen Menschen mit dem Wunsche es zu besitzen verbunden sei, ist natürlich.
Johann Wolfgang von Goethe
Je weiter ich im Alter voranschreite, und je mehr ich die Frage des Krieges durchdenke, desto überzeugter bin ich, dass die einzige Lösung der Frage die Weigerung der Bürger ist, Soldat zu werden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nur wer das Vergnügen kennt, zu geben, kennt die Kunst, anzunehmen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wir werden jetzt mit dem Trainer Einzelgespräche führen und versuchen, ihn davon zu überzeugen, weiterzumachen - wenn er sich nicht schon entschieden hat.
Michael Ballack
Um global kommunizieren zu können, verzichten wir mehr und mehr auf Inhalte.
Michael Richter
Man kann die Ereignisse jahrelang mit Humor hinnehmen, aber letztlich bricht das Leben einem doch immer das Herz.
Michel Houellebecq
Die Wohltätigkeit im menschlichen Herzen ist wie die segensreiche, herrliche, allwaltende Natur, ihre edelsten Werke schafft sie geheim, ihre Heilquellen erzeugt sie in der Nacht der Erde. So erzeugt die menschliche Wohltätigkeit gerne still und geheim ihre Segensquellen und ihre geweinten Demanten des Glücks.
Moritz Gottlieb Saphir
Alles beginnt mit der Sehnsucht.
Nelly Sachs
An der Bewunderungsstarre lässt sich die Projektion erkennen.
Ute Lauterbach
Für gewöhnlich sieht der Mensch nur das Stoppelfeld der Vergänglichkeit; was er übersieht, sind die vollen Scheunen der Vergangenheit. Im Vergangensein ist nämlich nichts unwiederbringlich verloren, vielmehr alles unverlierbar geborgen.
Viktor Frankl