Bewußt Sein, schafft Bewußt sein
Anke Maggauer-Kirsche
Das Kind hat seinen Verstand meistens vom Vater, weil die Mutter ihren noch besitzt.
Adele Sandrock
Wir können nicht über unsern Schatten springen aber ihn mit Freude übergehen
Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn des Fremden willen.
Bibel
Das Bild einer sorgenden, zärtlichen, arbeitsamen jungen Hausfrau schleicht sich in das kälteste Mannesherz.
Bogumil Goltz
Die Schwachheiten großer Leute bekannt zu machen, ist eine Art von Pflicht, man richtet damit tausende auf, ohne jenen zu schaden.
Georg Christoph Lichtenberg
Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne dabei die Frisur zu zerstören.
Gerhard Bronner
Nein, man nicht nach jedermanns Pfeife tanzen.
Henrik Johan Ibsen
Meine Aufgabe ist es nicht, anderen das objektiv Beste zu geben, sondern das Meine so rein und aufrichtig wie möglich.
Hermann Hesse
Wir sind unbegrenzt frei, nicht in dem was wir machen, sondern was wir entbehren wollen.
Jean Paul
Wer Vernunft leugnet, erfährt auch nicht ihre Wirklichkeit; wer sie erwartet, trifft sie an.
Karl Jaspers
Es gibt eine Grenze für das Aussprechen der Gefühle, die man nicht überschreiten soll.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Leben ohne Tod wär ohne Leben, Tod des Todes wär Tod des Lebens
Manfred Hinrich
In der Freundschaft zählen nicht Alter, weder Rang noch Verwandtschaft und Beziehung. Wer einen Freund sucht, sucht den Charakter.
Mengzi
Heitere Gelassenheit, Gesundheit und Wohlstand begleiten den Wunsch, sich durch Arbeit zu erheben...
Oliver Goldsmith
Die Mächtigen sind so mächtig, weil wir uns immer auf den Knien befinden.
Pierre Joseph Proudhon
Jetzt stehen unsere Chancen im Viertelfinale 50:50 oder sogar 60:60.
Rainer Calmund
Besser beneidet als beklagt.
Sprichwort
Nicht da beginnt das soziale Elend, wo der Hunger brennt, sondern wo die Kraft des Einzelnen nicht mehr ausreicht, die körperlichen und geistigen Güter zu erwerben, welche ihm durch seine gegebene Stellung in der Gesellschaft, als das geringste Maß des Bedürfnisses bezeichnet werden. Der Vornehme hat unter dieser Tyrannei seiner eigenen Geschichte weit mehr zu leiden als der Geringere.
Wilhelm Heinrich Riehl
Man muss die Zukunft abwarten und die Gegenwart genießen oder ertragen.
Wilhelm von Humboldt
Der braucht einen langen Löffel, der mit dem Teufel ißt.
William Shakespeare