Pessimisten sehen immer das Ende Optimisten den Anfang
Anke Maggauer-Kirsche
Die Mädchen lieben verwegene Kerle.
August Strindberg
Von jedem Augenblick bleibe mir eine Erinnerung, tief oder lustig, freudig oder schmerzlich.
Bettina von Arnim
Kein irdisches Band ist ganz unser Eigen, solange das Leid es nicht berührt hat.
Bjørnstjerne Bjørnson
Die ganze Geschichte der Menschheit ist nichts anderes als die allmähliche Entwicklung eines freien Willens der Völker für den Willen Gottes.
Carl Hilty
Es gibt Frauen, die Darwin falsch verstanden haben: Sie machen aus jeden Mann einen Affen.
Carola Höhn
Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.
Charles Darwin
Vergangenheit – wie Zukunft sind nur Formen der Gegenwart.
Christian Morgenstern
TV wird meistens dort geliebt, wo nie Niveau den Bildschirm trübt.
Erwin Koch
Die Lüge, Mensch! ist dein Vergnügen; Du lehrst sogar die Steine lügen.
Friedrich Haug
Verstellung ist der offnen Seele fremd.
Friedrich Schiller
Einer muß anfangen, dann gerät der Markt in Bewegung.
Gerhard Zinser
Ich glaube nicht, dass das sein letztes Spiel für den VfB war. Er hat bis 30. Juni Vertrag
Horst Heldt
Vor Verrätern Hüte jeder sich, am meisten, Wer Gewalt und unrecht tut.
Johann Gottfried Herder
Alle Kunst ist Entwicklung von Vorstellungen, wie alles Denken Entwicklung von Begriffen ist.
Konrad Fiedler
Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, der uns erwärmt; wir verlieren in einer todten Einsamkeit unsern eigenen Werth.
Ludwig Tieck
Das Fernsehen macht die Klugen klüger und die Dummen dümmer.
Marcel Reich-Ranicki
Einen Schuss Wüste braucht der Mensch - um des Glücks der Oase willen.
Martin Kessel
Ich konnte schon früh zeichnen wie Raphael, aber ich habe ein Leben lang dazu gebraucht, wieder zeichnen zu lernen wie ein Kind.
Pablo Picasso
Gestattet sich jemand, auf die, die über ihm stehen, herabzublicken, heißt man ihn einen Zyniker.
Paul Eßer
Egoismus: Keimform des Gemeinschaftssinns.
Wolfgang Mocker
