Der Mensch war schon immer sehr geschickt darin Gott für die eigenen Taten büßen zu lassen
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn wir das erste Rennen in Melbourne nicht gewinnen, wird es bei uns keine Selbstmordwelle geben
Adrian Reynard
Gib keine Befehle, die man nicht vollbringen kann, und tadle an andern keine Fehler, die du selbst begehst!
Äsop
Wie du den Strick auch windest, ein Ende hat dich doch.
Alexander Sinowjew
Ein Arbeiter der gute Arbeit hat, oder es zumindest glaubt, fühlt sich gegenüber dem Arbeiter, der keine Arbeit hat, zuweilen sehr überlegen.
B. Traven
Das Warten der Gerechten führt zu Freude.
Bibel
Die einen müssen gefördert, die anderen brauchen nur gefordert zu werden.
Gerd W. Heyse
Es gibt ganz wenige produktive Wahrheiten, aber um so mehr produktive Lügen und Irrtümer.
Gerhart Hauptmann
Der Gedanke, nicht mehr zu sein, ist so süß! Welch tiefe Ruhe ist über alle Friedhöfe gebreitet!
Gustave Flaubert
Ich hoffe, im neuen Jahr wieder mehr wollen zu können und weniger müssen zu müssen.
Hans Klein
Errungener Erfolg gleicht dem Nest vom letzten Jahr, aus dem die Vögel ausgeflogen sind.
Henry Ward Beecher
Ich habe mich schon oft gewundert, daß nicht durch ganz Europa das Sprichwort läuft: Grob, flegelhaft wie ein deutscher Student.
Karl Julius Weber
Österreich ist frei!
Leopold Figl
Der Zorn eines Menschen läßt sich besser aus seinen Kämpfen erschließen als aus seinen Worten.
Lü Buwei
Die professionellen Virtuosen des kollektiven Bewusstseins nennt der Volksmund bewundernd Individualisten.
Nikolaus Cybinski
Der Vorteil, wenn man sich selber lobt, liegt darin, daß man so dick und genau an der richtigen Stelle auftragen kann.
Samuel Butler
Wer sich entschuldigt, klagt sich an.
Stendhal
Sicherheit ist das Irrlicht, dem Wünschende nachjagen - Freude erlangen wir nur durch fortgesetztes Kämpfen, um wertvolle Ziele zu erreichen.
Walter A. Heiby
Mode Auch der letzte Schrei endet still und leise im Abfallsack.
Walter Ludin
Das Leben hinterläßt Spuren; auch im Leben von Menschen, die keine Spuren hinterlassen.
Wo ein Herz die kühlen Strahlen der Sterne in sich aufgesogen hat, weichen alle irdischen Gespenster, denn im Licht ist Frieden; im Anblick der Unendlichkeit offenbart sich uns die Ahnung der Ewigkeit, und wesenlos verschwindet davor jedes zeitliche Weh.
Wilhelmine von Hillern