Wie viele Ehen werden nur durch die Ehe zusammengehalten
Anke Maggauer-Kirsche
Die Mathematik, richtig verstanden, besitzt nicht allein Wahrheit, sondern auch höchste Schönheit - eine Schönheit, so kühl und streng wie die einer Plastik.
Bertrand Russell
Der Tag ist abgegriffen, laßt uns in den Morgen zurücksteigen.
Christian Morgenstern
Glauben heißt, nicht wissen. Aber Religion heißt, nichts wissen wollen.
Erhard Blanck
Es fällt schwer, eine Liebschaft abzubrechen, wenn man nicht mehr liebt.
François de La Rochefoucauld
Wie Feindschaften entstehen Ein kleines Steinchen löst sich los, Die Steinlawine poltert nach. Ein unbedachtes Wörtlein bloß Ruft jahrelange Feindschaft wach.
Friedrich Pesendorfer
Zu heucheln, Putin sei ein Demokrat, das ist Verrat an der Demokratie.
Garri Kimowitsch Kasparow
Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht.
Hans Christian Andersen
Man erzieht durch das, was man sagt, mehr noch durch das, was man tut, am meisten durch das, was man ist.
Ignatius von Antiochia
Resignation ist der Egoismus der Schwachen.
Jörg Berger
Die Forderung der freien Selbstbestimmung auch des kleinsten Volksteils ist in ganz Europa vergewaltigt, nicht minder die Forderung der Wahrung der rassischen und völkischen Eigenart.
Kurt Huber
Das Allzumodernsein ist gefährlich. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen.
Oscar Wilde
Unsere Weiterbildungssysteme vergessen die Motivation zum Weiterlernen.
Paul F. Röttig
Nun hat Arsenal viel Zeit, die letzten Sekunden zu bestimmen.
Peter Jones
Die Absicht, auf anständige Weise wohlhabend, dadurch selbständig und wohltätig zu werden, ist eine Tugend, die der Allgemeinheit nützt. Dieser Tugend allein rede ich das Wort.
Peter Rosegger
Wer andere in den Dreck zieht, macht sich selber schmutzig.
Sprichwort
Auch Mittelmäßigkeit kann übertrieben werden.
Walter Ludin
Die neue Zeit bringt eine neue Mode. Doch die neue Mode macht noch keine neue Zeit.
Der Kluge denkt. Der Dumme macht sich nur Gedanken.
Werner Mitsch
Das Gewissen erwacht öfter in Körper satter Menschen als in hungrigen. Der Hungrige ist gezwungen mehr an sich zu denken, an die Beschaffung des lebensnotwendigen Brotes für sich selbst; die Last des Hungers nötigt ihn zum Egoismus. Der Satte hat mehr Möglichkeiten sich umzuschauen und an andere zu denken.
Wladimir Tendrjakow
Ein gutes Wort kann einen Menschen glücklich machen.