Streß: ich finde noch nicht mal Zeit mich zu ärgern
Anke Maggauer-Kirsche
Der Tod ist nur ein Atemzug weniger
Jungs sind wie Zwiebeln: Man entfernt Schale um Schale, und was übrig bleibt, ist zum Heulen!
Anonym
Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.
Carl von Clausewitz
Im Internet finden Sie nur, was Sie suchen. Das aber verengt den Blickwinkel doch sehr.
Frank A. Meyer
Warum nur kann der Mensch nur töten, nicht die Toten wieder wecken; er sollte beides können oder keins!
Friedrich Hebbel
Alle Regierungen fordern blinden Glauben, sogar die göttliche.
Mit Liebe und Fleiß lesen - das ist das Verbindlichste und Liebreichste, was man einem Poeten erzeigen kann.
Heinrich Heine
Ich denke an meine Feinde zu wenig, um es mir als Verdienst anrechnen zu können, ihnen zu vergeben.
Jean-Jacques Rousseau
Wer bewirken könnte, daß auf demselben Fleck Erde zwei Ähren Korn oder zwei Halme Gras wachsen, wo vorher nur eines gedieh, der diente der Menschheit besser und leistete seinem Vaterland wesentlichere Dienste als die Gesamtheit aller Politiker.
Jonathan Swift
Skepsis schläft den Schlaf des Ungerechten, weil sie Tatsachen nicht sehen will, die zu ruhelosem Wachen auffordern.
Karl Bleibtreu
Die Fähigkeit eines Tieres, Schaden zu stiften, ist proportional zu seiner Intelligenz. Der Mensch hält auch hier die Spitze.
Konrad Lorenz
Jeder geht seinem kleinen Schicksal zu. Leben ist Wandlung. Jedes Ich sucht ein Du. Jeder sucht seine Zukunft.
Kurt Tucholsky
Heiraten ist zwar eine Torheit, aber eine ehrbare.
Mervyn Wall
Ich mache mir ein schönes Leben lautet das Geständnis, keines zu haben.
Michael Rumpf
Als ich im Gefängnis sass, habe ich mich mit all diesen tiefsinnigen Büchern beschäftigt. Diesem Tolstoi-Mist. Die Leute sollten sowas nicht lesen.
Mike Tyson
Die allergrößte Klugheit ist die Aufrichtigkeit.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Der Ton macht die Musik. Auch in der Politik.
Norbert Lammert
In mir ist etwas, in meinen Brüdern alles übrige.
Pär Lagerkvist
Man kann täglich Klagen vernehmen über Mißstände und Ausartungen des gesellschaftlichen Lebens, in der Verdammung desselben ist jeder einverstanden, aber kaum einem kommt der Gedanke, daß er damit sich selber anklagt, und das es ja nur von ihm abhinge, sich praktisch ihnen zu widersetzen. Es ist das bekannte Beispiel vom Stein am Wege, an dem sich jeder stößt, den jeder verwünscht, den aber niemand sich die Mühe nimmt, aus dem Wege zu räumen.
Rudolf von Jhering
Wenn man die Wahl hat zwischen Austern und Champagner, so pflegt man sich in der Regel für beides zu entscheiden.
Theodor Fontane