Das Junge strebt vorwärts das Alte rückwärts
Anke Maggauer-Kirsche
Zum Ketzer kann nur einer werden, der an sich selber glaubt.
André Brie
Heute ist ein guter Tag zum Leben.
Die Mode ist das wichtigste Mittel der Textilindustrie gegen die zunehmende Haltbarkeit der Stoffe.
Emilio Schuberth
Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, werft die Angst des Irdischen von euch! Fliehet aus dem engen dumpfen Leben in des Ideales Reich!
Friedrich Schiller
Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt.
Frei zieht das Unglück durch die ganze Erde.
Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen.
Herbert Wehner
Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus sein.
Humphrey Bogart
Oh, wenn man geben kann, man weiß nicht, wie es einem anders ist, als wenn man nehmen muß.
Jeremias Gotthelf
Fürbitte Heilige, reine Vernunft, vergieb den Blinden am Wege, Die dich verfolgen und schmähen! – Göttin, sie kannten dich nie! Aber wehre den Stolzen, die gern' uns zwängen zu knieen, Vor das vergoldete Kalb, ihren begränzten Verstand!
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Du willst nach deiner Art bestehn, Mußt selbst auf deinen Nutzen sehn.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer mit künstlicher Intelligenz arbeitet, muß auch mit natürlicher Dummheit rechnen.
Klaus Kornwachs
Mit einem Menschen muß man zusammenleben, um ihn zu kennen.
Konfuzius
Das Kapital des Menschen ist sein Köpfchen. Wenn er es doch nur so pflegen würde wie andere Körperteile.
Liisa Hyttinen
Wir sind niemals besiegt, außer, wenn wir den Mut verlieren.
Michael Müller
Die Frau begreift am besten da, wo die Begriffe aufhören.
Peter Sirius
Den Tapferen hilft das Glück.
Peter Tremayne
Irgendwann muss man einmal "Halt!" sagen, um diesen ständigen Schikanen ein Ende zu bereiten und herauszufinden, auf welche Menschenrechte ich Anspruch hatte.
Rosa Parks
Die Erschaffung einer kleinen Blume ist das Werk von Jahrtausenden.
William Blake
Ein zornig Weib ist gleich getrübter Quelle, unrein und sumpfig, widrig ohne Schönheit; und ist sie so, wird keiner noch so durstig, sie würd'gen, einen Tropfen daraus zu trinken.
William Shakespeare