Mein Gott, dein Gott – mein Gott!
Anke Maggauer-Kirsche
Die Liebe, die ein Leben ausfüllt, beseligt oder vernichtet, ist immer gegenseitig.
Claire von Glümer
Je unruhiger die Welt wird, um so wichtiger ist es für die lebende Generation, nicht einseitig in den Interessen des Tages aufzugehen, sondern das Gedächtnis der Vorzeit zu pflegen und in ernster Betrachtung ihrer Denkmäler ein heilsames Gegengewicht gegen die ruhelosen Schwankungen der Gegenwart zu finden.
Ernst Curtius
Wer sein Leben zu einem Erlebnis machen will, muss sich trauen, eigene Wege zu gehen.
Ernst Ferstl
Aus den Leidenschaften wachsen die Meinungen; die Trägheit des Geistes lässt diese zu Ueberzeugungen erstarren.
Friedrich Nietzsche
Recht behält stets das Schicksal.
Friedrich Schiller
Partei ergreifen ist: ein besonderes Interesse haben, eine einseitige Sache vertreten.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Alles Gute, Große, Schöne der Menschheit nimmt seinen Ursprung unzweifelhaft aus mütterlichem Einfluß.
Die größten Sesselkleber sitzen auf Lehrstühlen.
Gerhard Kocher
Schöneres ist nicht auf der Welt als Neigung, durch Vernunft und Gewissen geleitet.
Johann Wolfgang von Goethe
Nach den Sternen schaue unbesorgt aber achte auf den Rinnstein
Karl Heinrich Waggerl
Unglück vereint, Glück trennt die Menschen.
Karl Julius Weber
Manches muss geschehen, damit wir in neue Erfahrungsbereiche vorstoßen.
Klaus vom Dachsbuckel
Treue ohne Liebe ist schlimmer als Liebe ohne Treue.
Manfred Hinrich
Die alten Griechen bewiesen einen feinen Takt, da sie den Siegern in den heiligen Festspielen keinen anderen Preis bewilligten als den einfachen Kranz, der weder käuflich war noch verkäuflich.
Otto Gildemeister
Bereuen richtet sich gegen das Leben.
Philippe Pozzo di Borgo
An Kleinigkeiten merkt man, ob jemand großzügig ist.
Rupert Schützbach
Der Fremde mag noch so große Augen haben, er wird nicht das sehen, was die Leute im Dorf mit ihren kleinen Augen sehen.
Sprichwort
Wir sagen Hunger und meinen Appetit.
Walter Ludin
Dass Reiten nicht gesund ist, weiß man. Speziell nicht für Pferde.
Werner Schneyder
Heiteren Sinnes muß man sein, zu was einen die Vorsehung bestimmt hat. Wie war das Leben schön.
Wolfgang Amadeus Mozart