Glück ist nicht, was wir wollen sondern das, was wir sind
Anke Maggauer-Kirsche
Unter den Vögeln ist der Pfau der schlechteste Flieger.
Anonym
Mehr Glück haben als Verstand - das bedeutet bei den meisten Menschen nicht sehr viel.
Angemaßte Größe ist unerträglich, angemaßte Autorität beschwerlich, echtes Vorbild ein Flügel.
Attila Ohm
Es gibt nur noch wenige, die mich betrügen können – alle schönen Frauen.
Elmar Kupke
Die höchste Freude ist unabhängig von äußeren Verhältnissen, denn sie hat ihre unversiegbare Quelle in Gott.
Eva von Tiele-Winckler
Weise ist, wer seine Existenz eintönig gestaltet. Denn dann besitzt jeder kleine Zwischenfall das Privileg eines Wunders.
Fernando Pessoa
Ich wurde überzeugter Sozialist - in bezug auf das Ziel! Aber die sozialdemokratische marxistische Lösung des Problems war mir nicht überzeugend. Ob es die aus meinem Elternhause mitgebrachte Klasseneinstellung war, die mich die Freiheit in allen ihren Formen als Das Höchste Gut zu betrachten gelehrt hatte, oder ob es schon damals halb unterbewußte Kritik gewesen ist, kann ich nicht sagen.
Franz Oppenheimer
Der Instinkt der Leidenschaft stellt nie eine falsche Berechnung an.
Honore de Balzac
Sprichwörter sind die Zufluchtsstätte der Intuition.
James Russell Lowell
Verzeihen wir, damit man uns verzeihe.
Johann Gottfried Seume
Bei allen großen Fehlern ist der Stolz die Grundlage.
John Ruskin
Wir besitzen Schätze, die wir viel zu selten mustern, und wären es nur Kleinigkeiten - wie die Fähigkeit, eine Frühlingsnacht zu empfinden.
Karl Gutzkow
Eine große Seele redet gelassen und zuversichtlich.
Lucius Annaeus Seneca
Die jetzigen Menschen sind zum Tadeln geboren. Vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen.
Ovid
Manche werfen das Handtuch, noch bevor sie trocken hinter den Ohren sind.
Peter E. Schumacher
Vergessen Sie nicht, daß die Kunst nur ein Weg ist, nicht ein Ziel.
Rainer Maria Rilke
Wenn der Blinde den Lahmen trägt, kommen beide fort.
Sprichwort
Ein Frauenzimmer, das einen jungen Menschen des Geldes wegen heiratet, setzt sich selber zur Konkubine herab.
Theodor Gottlieb von Hippel
Gar wenig nützt die Lehre dessen, dem sein eigner Wandel widerspricht.
William Perault