Wir sind wahrlich weit gekommen jetzt müssen wir jahrelang forschen um einen Stoff zu entdecken damit die Tomate wieder nach Tomate schmeckt
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Austausch von Gedanken, bei dem immer die Gefahr besteht, daß man überzeugt wird.
Anonym
Nicht die Sittlichkeit regiert die Welt, sondern eine verhärtete Form derselben: die Sitte.
Berthold Auerbach
Solange alles gut läuft, ist man geneigt, dem Schicksal zu vertrauen.
Erhard Blanck
Der Mensch hat einen unbesiegbaren Hang, sich täuschen zu lassen.
Friedrich Nietzsche
Wenn ich mir eine Art Mensch ausdenke, die allen meinen Instinkten zuwiderläuft, so wird immer ein Deutscher daraus.
Wolle nur, was du sollst, so kannst du, was du willst.
Friedrich Rückert
Mein Wirtschaftstip: Investieren Sie in Telemark, Knochenmark oder Tomatenmark. Die Inflationsrate ist in allen drei Fällen erstaunlich gering.
Gerald Drews
Wen das Christentum nicht innerlich befreit und zur Schönheit und Menschenfreundlichkeit geleitet, der hat es weder begriffen, noch sich zu eigen gemacht.
Gerhard von Amyntor
Es macht keinen Sinn, dass einerseits Bomben fallen, gleichzeitig aber noch ein Ölhandel mit dem System Gaddafi betrieben wird.
Guido Westerwelle
Indem ein Mensch mit dem ihm von der Natur gegebenen Gaben sich zu verwirklichen versucht, tut er das Höchste und einzig sinnvolle.
Hermann Hesse
Wenn edle Gefühle übertrieben werden, wirken sie ähnlich wie die größten Laster.
Honore de Balzac
Betrug is freilich gemein, aber es heißt ja per nefas (mit Unrecht), und aufs per nefas versteh'n sich die anständigen Leut'.
Johann Nestroy
Ich schreibe dir einen langen Brief, weil ich keine Zeit habe, einen kurzen zu schreiben.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe ist eine vorübergehende Blindheit für die Reize anderer Frauen.
Marcello Mastroianni
Wohl jedem, der nur liebt, was er darf, und nur haßt, was er soll.
Marie von Ebner-Eschenbach
Erst wenn wir uns denkend dem schon Gedachten zuwenden, werden wir verwendet für das noch zu denkende.
Martin Heidegger
Die da viel lieben, die schweigen selig (gerne), die nicht lieben, sind stets Aufpasser (Verräter) der Liebe.
Mechthild von Magdeburg
Der Indianer nennt Februar und März die schwachen Monate! Er erkennt die Neigung zur Inaktivität, Müdigkeit und Ruhe im Organismus, die nur jene erneuernde, regenerierende und schaffende Kraft begleitet.
Prentice Mulford
Nachdem ein Setzer seitenlang die Beschreibung eines pompösen Popöchen gesetzt hatte, erfand er das Wort "Hinternis".
Ulrich Erckenbrecht
Wer von allen guten Geistern verlassen ist, soll sich nicht auf den Heiligen Geist berufen.
Walter Ludin