Liebe braucht keinen Mund aber tausend Hände
Anke Maggauer-Kirsche
Halte dir stets vor Augen, daß der feste Vorsatz, etwas zu erreichen, wichtiger ist als alles andere.
Abraham Lincoln
Es sind vor allem die Nullen, die immer Nummer eins sein wollen.
Anonym
Wenn wir nur für Geld und Gewinn arbeiten, bauen wir uns ein Gefängnis.
Antoine de Saint-Exupery
Das Alter hat den Vorteil, daß man bleiben darf, was man ist, und nicht werden muß, was man sein soll.
Ernst Reinhardt
Wahre Königin ist des Weibes weibliche Schönheit; wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß weil sie sich zeigt.
Friedrich Schiller
Diese Bilder und Filme sind zu löschen, nicht zu sperren.
Gisela Piltz
Man muß das Publikum zu sich heraufholen; man darf nicht zu ihm hinuntersteigen.
Gustaf Gründgens
Sternstunden sind solche Augenblicke des Tages, die das Innere zum Leuchten bringen.
Helga Schäferling
Wenn man sieht, was die heutige Medizin fertigbringt, fragt man sich unwillkürlich: Wie viele Etagen hat der Tod?
Jean-Paul Sartre
Nachsicht möge nicht zu laut sprechen, aus Furcht, die Gerechtigkeit aufzuwecken.
Joseph Joubert
Es stimmt, ich werde meine Gedanken zu Papier bringen, auch wenn es ein unzulängliches Medium zur Vermittlung von Gefühlen ist.
Mary Wollstonecraft
Wir sind nicht auf der Welt, um zu wetteifern, sondern, um eifrig zu sein. Eifer ist treu, echt, stark und gütig.
Max Dauthendey
Der Schmeichelei gehen auch die Klügsten auf den Leim.
Molière
Sich ohne Karte aufmachen auf eine Reise in unbekanntes Gebiet, ist eine Verrücktheit – aber alle bekannten Gebiete sind gerade auf diese Weise entdeckt worden.
Pavel Kosorin
Die Qualität von Städten und Plätzen lässt sich am Reißbrett entwerfen, ihre Schönheit kommt durch die Zeit.
Renzo Piano
Bevor du jemanden heiratest, geh erst mit seiner Ex-Frau essen.
Shelley Winters
Frauen hassen stärker als Männer, weil Frauen im allgemeinen schwächer sind und ihren Hass nicht immer in die entsprechende Tat umsetzen können.
Stefan Heym
Zur wirtschaftlichen und politischen Blüte jeden hochkultivierten Volkes muß eine Harmonie der großen, mittleren und kleinen Einkommen die uentbehrliche Voraussetzung heißen. Am besten wenn das mittlere vorherrscht, von dem Rousseau sagte: Kein Bürger so reich, daß er die anderen kaufen könnte, und keiner so arm, daß er sich selbst verkaufen könnte.
Wilhelm Roscher
Und wie liebt' er meine Mutter! Des Himmels Lüfte schienen ihm zu rauh, um ihr Gesicht zu streifen.
William Shakespeare
Ich war dankbar, einen Verleger zu haben; glücklich, in einer Welt zu leben, in der es Verleger gibt.
Wolfgang Koeppen