Die Frau, die zu einem Mann aufschaut kann nicht mehr sehen wohin sie geht
Anke Maggauer-Kirsche
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint-Exupery
Ich bin nur der Verwalter, nicht der Herr meines Lebens gewesen.
Anton Tschechow
Das Denken und das Fühlen sind wie ein zänkisches Paar.
Edith Linvers
Wer sich nicht schämen kann, hat ungeheure Hilfsquellen.
Emanuel Wertheimer
Die jungen Menschen sollen als Arbeitskräfte weniger kosten und als Käufer mehr ausgeben.
Ernst Reinhardt
Eine Dame kann sich immer auch in ein Weib verwandeln, aber ein Weib nicht immer in eine Dame.
Erwin Koch
Dieses Suchen und Zweifeln und Schwanken, Wo nichts als des Strebens Dünkel klar, Ich hatte auch so hohe Gedanken, Als ich noch ein Knabe war.
Franz Grillparzer
Das Verdienst der Deutschen ist, daß sie ihre Zeit gut nützen, das Talent der Franzosen ist, die Zeit vergessen zu machen.
Germaine de Stael-Holstein
Schuhe machen krank! Der Fachausdruck dafür ist Birkenstock.
Harald Schmidt
Auch mir gilt es für ausgemacht, daß Politik etwas ist, worauf sich kein anständiger Mensch einlassen kann, ohne innerlich beschädigt zu werden.
Hermann Bahr
Heute geh ich, komm ich wieder, singen wir ganz andre Lieder. Wo so viel sich hoffen läßt, ist der Abschied ja ein Fest.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du nichts von den andern willst, als für sie da sein, ziehst du sie magnetisch an, schließest sie auf, weckst die Herzen.
Johannes von Müller
Unsere Trostworte sind Schmeicheleien für die Leidtragenden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Genie hält sich nach keiner bestehenden Schule, es gründet lieber selbst Schulen.
Peter Rosegger
Deutschland und Frankreich sind die beiden Pfeiler Europas, sonst gibt es keine.
Peter Scholl-Latour
Ein Mensch, der heuchelt und betrügt, betrügt sich selbst und verkennt sein eigenes Wesen.
Ralph Waldo Emerson
Alles Beständige büßt seine Eindruckskraft ein.
Robert Musil
Freundschaft zwischen zwei Menschen beruht auf der Geduld des einen.
Sprichwort
Zehrt Muth das Urtheil auf, frißt er das Schwert, mit dem er kämpft.
William Shakespeare
Für gute Gedanken braucht es wenig Worte, nur die schlechten verstecken sich in einem Schwall von Worten.
Wolfgang Menzel